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Die Stadtkirche St. Marien wurde auf den Grundmauern der 1608 abgebrannten Klosterkirche errichtet. Ein besonderes Detail schmückt den 1727 erbauten Kirchenturm – auf Wunsch Herzog Ernst August ziert die Turmspitze ein Hirsch als Zeichen seines Lieblingsjagdreviers.


1225 erstmals erwähnt; heutige Gestaltung entstand nach dem Stadtbrand von 1802; auf der ersten Empore befindet sich der Sarg Heinrich VI.


Hinter dem Rathaus befindet sich die spötgotische Stadtkirche St. Peter. Schon im 12. Jahrhundert soll hier eine Kapelle gestanden haben. Sie wurde von dem Zisterziensernonnenkloster, an welches noch die heutige Klosterstraße erinnert, betreut. Der jetzige Kirchenbau stammt aus dem Jahre 1583. Über der südlichen Eingangstür ist ein Stein mit der Gestalt des Kirchenpatrons Petrus angebracht.


Der leidenschaftliche Humanist und Geschichtsphilosoph Herder war hier von 1776 bis 1803 Hofprediger, weshalb der spätgotische Bau im Volksmund allgemein Herderkirche genannt wird. Prunkstück der Kirche ist das große Altarbild aus der Werkstatt Lucas Cranachs (Vater und Sohn), von dem aus auch Martin Luther auf uns herabblickt, der hier einmal auf der Kanzel stand.


Stadtkirche Stadtlengsfeld

in Stadtlengsfeld

Das heutige Stadtbild wird vorrangig geprägt durch die 1791 erbaute Stadtkirche. Sie ist das älteste Steinbauwerk der Region. Geht man den Kirchberg hinauf, so fällt einem zunächst nur das breit angelegte Kirchenschiff auf.


Stadtkirche Waltershausen

in Waltershausen

Die Evangelisch-Lutherische Stadtkirche "Zur Gotteshilfe" in Waltershausen ist der früheste barocke Zentralbau in Thüringen. Die Stadtkirche gilt als Vorläufer George Bährs Dresdner Frauenkirche. Sie beherbergt die größte Barockorgel der Bachzeit Thüringens.


Die Geraer Stadtmauer wurde im 15. Jahrhundert gebaut und diente der Verteidigung der Stadt. Die Mauer umschloss das Stadtgebiet mit einer Größe von 11 Hektar.


Stadtmauer Sondershausen

in Sondershausen

Bereits um 1300 sicherten die am Fuße der Herrenburg angesiedelten Bürger ihre Stadt mit einer bis zu 5 Meter hohen und 2 Meter starken Mauer, die aus einem inneren und einem jüngeren äußeren Ring bestand. Sechs Stadttore und zwei Pforten ermöglichten den Zugang zur Stadt.


Historische Informationen und ein Foto vom Stadtmuseum in Saalfeld.


Das Stadtmuseum, das seit dem 13. Jahrhundert u. a. als Wohnhaus, Mühle und Weinrestaurant diente, beherbergt heute die Jenaer Kunstsammlung und eine Galerie moderner Kunst.


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