Wölferbütt

Wölferbütt in Thüringen

Der Flecken, wie er sich heute so schön präsentiert, hätte Karl der Große 768 nicht ans Kloster Hersfeld verschenkt und selbst der Heimatdichter August Herbart wäre entzückt. Denn im Zuge der Dorferneuerung wurde ein großer Teil des Ortes renoviert.

Die August-Herbart-Straße wurde komplett erneuert, Bushaltestellen wurden gebaut, Grünflächen angelegt, Gehwege und Grundstückseinfahrten toll hergerichtet. Mit Steinen, die im 17. Jahrhundert der Umfriedung von Bauernhöfen dienten, wurden kleine Mauern und Absätze konstruiert, die das Ortsbild interessant auflockern. Der Dorfplatz wurde neu gestaltet und eine junge Linde gepflanzt. Die über den "Goldenen Plan Ost" errichtete Sportanlage mit Kunstrasen konnte 2002 übergeben werden.

Die Friedhofskapelle erhielt nach einer anderthalbjähriger Bauzeit mit einem ökumenischen Gottesdienst ihre Weihe. Und wer sich wundert wo der Name herkommt: Ja, die Bauern haben im 17. Jahrhundert einen Wolf erlegt - in eben einer Wasserbutte.

Sehenswürdigkeiten

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