Klosterkirche Vacha

Klosterkirche

Die Friedhofskirche am Südeingang der Stadt ist ein Überrest der ehemaligen Kirche des Servitenklosters. Den Mönchen vom Kloster Mariengart unweit Vachas wurde im Jahre 1368 die Erlaubnis erteilt, sich vor dem oberen Tore der Stadt Vacha niederzulassen.

Etwa ein Jahrzehnt dürfte der Bau der Klostergebäude und der Kirche gedauert haben. Im Jahre 1527 wurde das Kloster aufgehoben. Was sich heute von dem Kloster bietet, ist die später umgebaute, heutige Friedhofskirche. Sehr sehenswert sind die Wandgemälde in der Friedhofskirche aus dem 15. Jahrhundert.

Eine Kapelle auf dem St. Annenberg, deren Grundmauern 1961 freigelegt wurden, diente als Walfahrtsort der Serviten (auch Marienknechte genannt).

Lage



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