Klings

Klings in Thüringen

Klings Das belebende Dorfbild von Klings wird durch den eingefassten Klingsbach, diverse Brunnen im Unterdorf und auf dem Dorfplatz dargestellt. Auffallend sind außerdem zahlreiche Fußwegverbindungen, die sich in Form von Rasenwegen zwischen den Obstwiesen befinden. Vom höhergelegenen Ortsrand aus, existieren sehr reizvolle Blickbeziehungen über und in das Dorf.

Beliebte Ausflusgziele sind die 1,5 km vom Ort entfernte Ski- und Wanderhütte "Altenbergbaude" mit Anbindungswegen zum "Hochrhöner Wanderweg" und Wanderweg "Grünes Band" sowie die Hexenlinde, die etwa 4 km vom Ort entfernt an der Landesgrenze Hessen/Thüringen liegt und der Naturlehrpfad. In vielen Sagen steht die Hexenlinde im Mittelpunkt des Geschehens.

Altenberg-BaudeIn Klings wird die dörfliche Geselligkeit in hohem Maße gepflegt. Neben den traditionellen Festen finden noch andere Höhepunkte statt, wie z. B. Wintersportfeste, Wanderungen, das Dorffest, das Backhausfest und das Holzbildhauersymposium 40 km gespurte Skiwanderwege im Bereich "Oberes Feldatal" bieten den Besuchern im Winter ausgedehnte Skitouren.

Auf dem nahen Höhn, an dessen Berghang heute Basaltabbau betrieben wird, befand sich von 1326 bis 1521 die alte Amtsburg des Amtes Fischberg, zu dem 11 Dörfer der Umgebung gehörten. Von der alten Burg sind noch einige Mauerreste und ein Kellergewölbe erhalten geblieben.

Blick auf den Ort KlingsUnterhalb des Berges soll sich ein fischreicher See befunden haben, an dessen Ufer eine kleine Kapelle stand. Durch ein Unwetter soll die Kapelle zerstört worden sein und ihr Glöckchen versank im See. Noch lange soll das Glöckchen aber aus der Tiefe des Sees gehört worden sein, und so nannte man den See "Klingelsee" und das nahe gelegene Dörfchen "Klings", welches erstmals im Jahre 869 in einer Schenkungsurkunde erwähnt wurde.

Sehenswürdigkeiten

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