... mit dem Stadteil Oberpöllnitz und den Ortsteilen Burkersdorf, Döblitz, Hasla, Ottmannsdorf, Pillingsdorf und Schönborn
Der Ort soll im Schutze von drei Burgen (Mörla, Triptis und Ronnenstein) entstanden sein. Von der ehemaligen Triptiser Burg, oder besser Triptiser Schloss genannt, kündet noch heute der etwa 1000 Jahre alte Schlossturm.
Ganz in der Nähe dieses Turmes befindet sich der Stadtkern von Triptis.
Die erste urkundliche Erwähnung des Ortes Triptis stammt von 1212. In einer Urkunde vom 13.10.1328 wurde Triptis erstmals als Stadt erwähnt.
Besuchen Sie unsere traditonellen Feste und Veranstaltungen wie zum Beispiel das Stadtfest (in der Regel eine Woche nach Pfingsten), die Dorffeste der Gemeinden, die Rathauskonzerte, das Triptiser Weinfest im Herbst, den Weihnachtsmarkt, den Karneval, das Ostereierfest, das Maibaumsetzen und weitere Veranstaltungen der Vereine und Verbände.
Bürgerhaus mit Bibliothek
Das Bürgerhaus stellt neben der Stadtkirche „St. Marien“ ein markantes
Gebäude des Marktes gegenüber dem Rathaus der Stadt Triptis dar.
Der Schulbetrieb der ehemaligen Marktschule wurde im Jahr 2002 eingestellt. Auf Beschluss des Stadtrates wurde das 1. OG im Jahr 2004 zur neuen Unterkunft der Stadtbibliothek umgestaltet.
Im Jahr 2008/2009 wurden die anderen Etagen saniert. Ziel war es, ein attraktives, multifunktionales Nutzungsangebot zu schaffen.
Die Entstehung des Triptiser Museums beruht auf dem Vermächtnis des ehemaligen Triptiser Malermeisters Walter Schwandke. Er stiftete sein Haus mit Garten durch Testament seiner Heimatstadt, mit der Auflage, dass daraus eine Stätte der Kultur entsteht. Im Museum wird neben dem historischen Laden, dem Wohnzimmer und den wunderschön gestalteten Fluren des Malermeisters die Ortsgeschichte von Triptis und die Adelsgeschichte des Adelsgeschlechts von der Gabelentz und derer von Pöllnitz gezeigt. Im Keller und im Freigelände ist eine Sammlung von historischer Landtechnik zu besichtigen. Es werden jährlich Sonderausstellungen zu den verschiedensten Themen gezeigt.
Neben vielen denkmalgeschützten Objekten in den einzelnen Gemeinden sind in der Verwaltungsgemeinschaft Triptis als besonders wichtige Denkmale herauszustellen:
In Triptis der etwa 1000 Jahre alte „Schlossturm“; das 670-jährige Rundschloss im Ortsteil Oberpöllnitz; die Stadtkirche St. Marien mit einem Altar des späten Rokoko sowie einer bedeutenden historischen Trampeli-Orgel.
Ebenfalls sehenswert sind die ca. 800-jährige Wehrkirche im Ortsteil Döblitz mit ihren alten Fresken sowie die denkmalgeschützten Ortsteile „Pillingsdorf“ und „Burkersdorf“ mit ihren schönen alten Umgebinde- und Fachwerkhäusern und in der Nähe die „Brehm-Gedenkstätte" mit Museum in Renthendorf.
In Dreitzsch gibt es eine alte gotische Wehrkirche um 1700 nahezu neu gebaute
Dorfkirche mit einer Barock- ausstattung im Inneren von 1703.
In Triptis findet man ein modernes, solarbeheiztes Freibad mit: