Sehenswürdigkeiten in Altenburg

Sehenswürdigkeiten in Altenburg

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Altenburg - Gründerzeitgebäude: Neue Post - Landesbank - Landratsamt - Neustadt: Lindenaustrasse -Zille-Strasse - Botanischer Garten. Der Aufschwung der Jahrhundertwende manifestiert sich in den grossen Verwaltungsgebäuden und der Planmässig hinter den Stadtmauern angelegten Neustadt mit Mietshäusern, Villen, Alleen und Parks. Das Landratsamt mit seinem spektakulären Lichthof ist werktags begehbar. Der heutige Botanische Garten war der Privatpark eines Nähmaschinenindistriellen und ist von Mai-Okt. geöffnet.


Der Große Teich mit dem Inselzoo ist eine kleine Oase inmitten der Stadt Altenburg und begeistert als einziger Zoo Westeuropas, der auf einer Insel in einem Teich errichtet wurde, Jung und Alt.


Als Hoftheater 1871 errichtet, erinnert der Theaterbau sehr an die Dresdner Semperoper. Innen und Aussen vollständig renoviert, ist es als Drei-Spartenhaus Spielstätte der TPT Theater und Philharmonie Thüringen GmbH.


Informationen über die Stadt Altenburg und seine wichtigsten Sehenswürdigkeiten, Unterkünfte und Restaurants.


Dieser Gebäudekomplex beherbergte einst das „Freiadlige Magdalenenstift“. Hier wurden über Generationen die Töchter des Landadels erzogen. Heute ist das Haus Wohnstätte für alte und kranke, aber auch blinde Menschen. Das Pflegeheim befindet sich in Trägerschaft der evangelischen Kirche.


Die Pfarrkirche St. Nikolai wird 1140 als Sitz des Archidiakons für das Pleißenland erwähnt. Nach Schließung der Kirche 1528 wird das Gebäude bis auf den Turm zurückgebaut.


Wer einen guten Ausblick schätzt, sollte den 50 m hohen Lugininsland besteigen. Es bietet sich ein beeindruckender Blick über die Dächer der Stadt und weit ins Altenburger Land. Der romantische Platz mit seiner Linde, umgeben von kleinen Handwerkerhäuschen und engen Gassen ist ein Stückchen heile Welt.


Dieses Barockgebäude wurde zwischen 1712 und 1716 durch den aus Zeitz stammenden Baumeister Johann Heinrich Gengenbach errichtet. Wahrscheinlich wurden bereits in der 2. Hälfte des 18. Jahrhunderts bauliche Veränderungen vorgenommen. Ursprünglich bestand die Anlage aus drei Gewächshäusern. Vor der Orangerie befindet sich heute eine kleine Parkanlage.


Direkt an den Überresten der alten Stadtmauer liegt das letzte erhaltene Rittergut der Stadt. Es ist das Geburts- und Sterbehaus des größten Sohnes der Stadt, Bernhard August v. Lindenau, bedeutender Staatsmann, Astronom und Kunstsammler. Mit seinen Stufengiebeln aus dem 16.Jh und dem alten Park ist es die Kulisse für Altenburger Hochzeiten.


Herausragendes Bauwerk am Markt ist das in Rekordzeit 1562-64 errichtete Rathaus. Mit seiner reich ausgestatteten Fassade - man beachte die „Gaffköpfe“ über den Portalen, den reich verzierten Erker und den achteckigen Treppenturm- zählt er zu den schönsten Renaissancebauten seiner Art. Der Ratsaal mit seiner prächtig bemalten Balkendecke und dem grossen Kamin ist wochentags zugänglich.


Altenburg

Altenburg: 976 wird Altenburg, die ehemalige Residenzstadt und heutige Skat- und Spielkartenstadt, erstmals urkundlich erwähnt. Einst Kaiserpfalz, in der Kaiser Barbarossa oft Hof hielt, hat die Stadt einiges an historischer Geschichte zu bieten.

Wissenswertes

Sehenswürdigkeiten in der Umgebung

Marktplatz von Altenburg

Die Orangerie im Schlosspark

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