Sehenswürdigkeiten in Erfurt

Sehenswürdigkeiten in Erfurt

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Für die Zeiten der Not wurde in den Jahren von 1465 bis 1473 in der Großen Ackerhofsgasse in Erfurt ein gewaltiges Kornhaus gebaut. Bis heute wird das Haus als Lager genutzt.


Eines der Wahrzeichen der Stadt Erfurt ist die Krämerbrücke, die längste bebaute und bewohnte Brücke Europas. Auf der Krämerbrücke befinden sich Galerien und Boutiquen. Thüringer Handwerksmeistern kann man bei Ihrer Arbeit über die Schulter schauen und Keramik, Porzellan und Holzschnitzereien, Blaudruck und Lauschaer Glas sind beliebte Souvenirs. Cafés, Weinhändler und Feinkostgeschäfte mit Thüringer Speziälitäten laden zum Verweilen ein.


Die Lehmannsbrücke in Erfurt wurde 1108 erstmals als Liepwinisbrucca urkundlich erwähnt und ist damit die älteste nachweisbare Brücke der Stadt. Sie wurde 1342 als Mehrbogenbrücke in Stein errichtet und 1912 durch auskragende Gehwege verbreitert. Im Jahr 1981 wurde sie durch eine moderne Stahlbetonbrücke ersetzt.


Mit der 1392 in der Nähe gegründeten städtischen Universität war die Michaeliskirche in Erfurt bis zu deren Auflösung eng verbunden.


Im Trampolinpark von MYJUMP in Erfurt findet man für jeden Anlass genau das Richtige.


Das Technische Denkmal ist eine der einst zahlreichen Erfurter Mühlen. Sie steht als einzige, mit vollständiger Mühlentechnik aus 100 Jahren, erhaltene Getreidemühle im Stadtgebiet den Besuchern offen. Mehrmals im Jahr wird der Steingang in Betrieb genommen und Gerste geschrotet (z.B. jedes Jahr Pfingstmontag). Im Museum kann der Gang des Korns von der Anlieferung, Reinigung, über das Mahlen bis zum Sieben und Abfüllen verfolgt werden. Seit 1996 wird in der Neuen Mühle mit Hilfe einer Wasserkraftanlage Strom erzeugt und ins Erfurter Stromnetz eingespeist.


Beim Einbiegen in die Augustinerstraße fällt der Turm der 1744 abgebrochenen Nikolaikirche ins Auge. Bis ins letzte Jahrhundert hinein hat ein Türmer oben gewohnt und über der Stadt Wache gehalten.


Petersberg in Erfurt - Diese einzig weitgehend erhaltene barocke Stadtfestung Mitteleuropas, auf dem Gelände eines früheren Benedikter-Klosters, ist auf die kurmainzerische Herrschaft in Erfurt zurückzuführen und ein Spiegelbild der europäischen Festungsbaukunst. Die sehr interessanten unterirdischen Minengänge der Festung können bei einer Führung mit der Tourismus Gesellschaft Erfurt besichtigt werden.


Die frühgotische Predigerkirche in Erfurt ist ein Werk von Dominikanermönchen (Bauzeit etwa zwischen 1260 und 1370). Vom Predigerkloster steht noch ein Flügel mit Refektorium und Kapitalsaal (um 1270). Der bekannte Mystiker Meister Eckhart war hier zwei Jahrzehnte Prior. Aus sieben Jahrhunderten beherbergt die Predigerkirche bedeutende Kunstwerke, vor allem mittelalterliche Farbverglasungen und die sogenannten Trümmerfenster.


Das neugotische Rathaus von Erfurt am Fischmarkt wurde 1870-1874 erbaut. Zahlreiche Wandgemälde stellen Legenden und Szenen aus dem Leben Luthers und Bilder aus der Erfurter Geschichte dar. Das Rathaus kann auch innerhalb von Führungen besichtigt werden.


Erfurt

Erfurt, die über 1260jährige Landeshauptstadt Thüringens, wird geprägt durch einen der am besten erhaltenen mittelalterlichen Stadtkerne Deutschlands - ein reizvolles Ensemble aus reichen Patrizierhäusern u. liebevoll rekonstruierten Fachwerkhäusern.

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