Sehenswürdigkeiten in der Region Saaleland

Sehenswürdigkeiten in der Region Saaleland

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Die Fürstengruft auf dem Historischen Friedhof in Weimar dient als Begräbnisstätte der herzoglichen Familie.


Das Freizeitbad GalaxSea in Jena lädt ein zum Schwimmen und Relexen im großen Sauna- und Wellnessbereich.


Von 1937 bis zum 11. April 1945 bestand auf dem Ettersberg bei Weimar das Konzentrationslager Buchenwald, in dem über 250.000 Menschen aus fast 50 Nationen inhaftiert waren. Mehr als 50.000 Menschen starben durch die mörderischen Arbeits- und Lebensbedingungen oder wurden von der SS willkürlich ermordet.


Technisches Schaudenkmal "Gießerei Heinrichshütte"


Glocke Rudolstadt

in Rudolstadt

Nicht weit von der Stadtkirche entfernt in der Jenaischen Straße 1 befand sich einstmals eine Glockengießerei, die auch Friedrich Schiller besuchte. 1788 schlug der Blitz in den Turm der Stadtkirche ein und ließ die zwei Glocken verstummen.


Das Apoldaer Glockenmuseum – gegründet 1952 – zeigt die Kulturgeschichte der Glocke ... Im selben Haus ist das Stadtmuseum untergebracht ...


Fast 50 Jahre wohnte der Dichter und Staatsmann Johann Wolfgang Goethe in dem Bürgeraus im barock Stil. Die Besichtigung von Wohnräumen, Arbeitszimmer, Bibliothek, Empfangs- und Kunstsammlungsräumen sowie des Hausgartens sind möglich. Zu der Ausstattung gehört auch eine 50000 Einzelobjekte umfassende Sammlung.


Die wissenschaftliche Institution wurde 1885 begründet und betreut die kompletten Nachlässe und Einzeldokumente von Persönlichkeiten, deren Wirken eng mit der deutschen Literatur des 18. und 19. Jahrhunderts verbunden war. Neben den schriftstellerischen Hinterlassenschaften Goethes und Schillers verwalten die Archivare in dem neoklassizistischen Sandsteinbau an der Ilm zahlreiche andere Nachlässe.


J. W. Goethe hielt sich, alle Monate, Wochen und Tage zusammengezählt, über 5 Jahre in Jena auf. Meist wohnte er im Schloss, später in der "Grünen Tanne" und zwischen 1817 und 1822 im Inspektorhaus des Botanischen Gartens, seiner "Clausur auf dem Blumen- und Pflanzenberge".


Es ist wohl eines der bekanntesten Denkmäler in Deutschland. Am 4. September 1857 wurde das von dem aus Dresden stammenden Bildhauer Ernst Rietschel erschaffe Kunstwerk direkt vor dem Weimarer Theater enthüllt. Das notwendige Erz stammt aus dem Material erbeuteter türkischer Kanonen und wurde vom bayrischen König gestiftet. Ritschel gab seinen beiden Figuren die Kleidung ihrer Zeit, um eine Verbindung zu ihrer Epoche herzustellen. Obwohl es unbestritten ist, dass die beiden großen Dichter zusammengehören, hat Ritschel sie so abgebildet, dass sie einander nicht anblicken, ja nicht einmal in dieselbe Richtung schauen. Und obwohl beide Dichter unterschiedlich groß waren, hat Rietschel sie gleich groß dargestellt. Kopien des Goethe-Schiller-Denkmals stehen in den US-amerikanischen Städten Cleveland, Milwaukee und San Francisco.


Saaleland

Das Bergdorf Siegmundsburg im Thüringer Wald ist ein Ortsteil von Neuhaus am Rennweg, umgeben von idyllischen Bergwiesen und liegt direkt am Höhenwanderweg Rennsteig.

Wissenswertes

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