Sehenswürdigkeiten in Nordhausen

Sehenswürdigkeiten in Nordhausen

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Die Altendorfer Kirche wird ursprünglich als dreischiffige Hallenkirche mit Dachreiter und hochgotischem Chor erbaut. Zisterzienser - Klosterfrauen nutzten die Kirche ab 1294 als Klosterkirche.


Der Dom zählt zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Er ging aus dem 961 von Königin Mathilde gegründeten Damenstift hervor. Besonders sehenswert sind das gotische Langhaus mit romanischer Krypta (um 1300) sowie das in Holz geschnitzte Chorgestühl (um 1400) mit den Stifterfiguren.


Die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei, faszinierendes und zugleich bedeutendes Museum der deutschen Kornbrenntradition, hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Besuchermagneten und kulturellen Zentrum in der Stadt Nordhausen am Harz entwickelt. Mit ihrem unvergleichlichen Charakter, einer stimmungsvollen Mischung aus denkmalgeschützten Gebäudeensemble und modernem Erlebnismuseums, hat sich die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei zu einem attraktiven Anziehungspunkt weit über die Landesgrenzen Thüringens hinaus entwickelt.


Über drei Etagen auf 1.000 m wird bewegte Stadtgeschichte von ihren Anfängen bis zur Gegenwart, unterstützt von vielen Medien- und Hörstationen, anschaulich dargestellt.


Nordhausen ist idealer Ausgangspunkt für eine Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn in den landschaftlich reizvollen Harz, bis hinauf zum sagenumwobenen Brocken – mit 1142 Metern der höchste Gipfel Norddeutschlands.


Das Kunsthaus Meyenburg ist das Zentrum für Kunst und Kultur im Südharz. In der Villa mit Aussichtsturm und wunderschönem Park werden im Wechsel regional und überregional bedeutende Ausstellungen und Werkschauen bedeutender Künstler wie Barlach, Hundertwasser oder Picasso gezeigt.


Die heutige KZ-Gedenkstätte Mittelbau-Dora ist Teil der von der Bundesregierung und vom Land Thüringen getragenen Stiftung Gedenkstätten Buchenwald und Mittelbau-Dora. Zu besichtigen sind die Reste von etwa 80 Gebäuden auf dem Areal des ehemaligen Konzentrationslagers, der Appellplatz, das Krematorium sowie Teile des ehemaligen Stollenanlagen. In einer historischen, auf dem Gelände wieder errichteten Häftlingsbaracke wurde eine Ausstellung eingerichtet. Auf ca. 280 qm vermittelt sie grundlegende Informationen zur Entstehung und Funktion des Konzentrationslagers Mittelbau-Dora.


In dem ehemaligen Tabaklager aus dem 18. Jahrhundert werden Ausstellungen zu Handwerk, Gewerbe, Industrie und Archäologie in Nordhausen gezeigt. Erlebnisbereiche, wie die Fernmeldetechnik oder der historische Kinosaal laden die Besucher ein, selbst aktiv zu werden.


Mitten auf dem Petersberg, dem ehemaligen Gelände der Landesgartenschau, steht der 62 Meter hohe Petri-Turm. Er ist die Dominante im Nordhäuser Stadtbild und Wegweiser zum Stadtmittelpunkt.


Der Roland, das Wahrzeichen der Stadt, steht an der Südwestecke des Rathauses, das zwischen 1608 und 1610 als Renaissancebau errichtet wurde. Er ist das Symbol für die Reichsfreiheit von Nordhausen. Über dem Eingang des Rathausturmes befindet sich das Wappen der Stadt.


Nordhausen

In der Mitte Deutschlands, im Norden Thüringens, am Südrand des Harzes liegt Nordhausen. Die Stadt ist umgeben von den Höhenzügen der romantischen Hainleite und dem sagenumwobenen Kyffhäusergebirge und der fruchtbaren "Goldenen Aue".

Wissenswertes

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