Römisches Haus
Das Römische Haus im Park an der Ilm wurde 1792-1797 nach Zeichnungen des Hamburger Architekten Johann August Arnens als Sommerwohnung für Herzog Carl August errichtet. Goethe leitete in der Anfangsphase die Bauarbeiten.
Das Römische Haus - es gleicht äußerlich einem römischen Landhaus aus der Renaissance, das sich auf den Überresten eines antiken Gebäudes erhebt - war das erste Bauwerk des Klassizismus in Weimar.
An seiner Innenausstattung waren Künstler aus Dresden,
Weimar und
Gotha beteiligt.
Nach Abschluss umfangreicher baulicher Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten wurde das Römische Haus im Mai 1999 wiedereröffnet.
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Besonderes
Mehrsprachige Führungen nach Voranmeldung möglich.