Sehenswürdigkeiten in Sondershausen

Sehenswürdigkeiten in Sondershausen

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Im Oktober 1891 wurde die ehemalige Bürgerschule mit dem Namen "Karl-Günther-Schule" eingeweiht. 1949 erfolgte die Namensänderung in "Goethe-Schule". Das Gebäude wurde als Grundschule, Allgemeine Berufsschule und staatliche berufsbildende Schule (Thüringische Bibliotheksschule) genutzt.


Das 2002/2003 modernisiert wieder aufgebaute Gebäude befindet sich an der Stelle des seit 1377 nachweisbaren Utzbergischen Siedelhofs. Hofrat Georg Carl Ludwig Gottschalck ließ zwischen 1774 und 1776 das Barock-Palais errichten. Hier wohnte von 1867 bis 1870 Hofkapellmeister Max Bruch.


Das Haus der Kunst in Sondershausen befindet sich im westlichen, als Lohpark bezeichneten, Teil des Schlossparkes. Der Begriff Loh erinnert daran, dass, bevor hier 1836 erstmalig ein weiträumiger Landschaftspark gestaltet wurde, die Gegend eine sumpfige Wiese mit Baum- und Strauchgehölzen war.


Bereis um 1600 findet das Gebäude Erwähnung als Gasthof. Das symbolisierende Holzrelief stammt aus dem 18. Jahrhundert.


Das Gebäude wurde im Oktober 1909 als Höhere Mädchenschule und Lehrerinnenseminar eingeweiht. Nach der Nutzung als Lazarett im 2. Weltkrieg erhielt die Schule bei der Eröffnung als Grundschule im Juli 1946 den Namen "Käthe-Kollwitz-Schule".


Das Jagdschloss Zum Possen ist eine Vierflügelanlage um einen geschlossenen Hof unweit von Sondershausen auf dem Berg Possen. Das Schloss wurde zwischen 1732 und 1737 als Jagdspalais im barocken Stil erbaut. Heute dient das Gebäuse als öffentliche Gaststätte.


Seit 1697 ist Sondershausen Garnisonsstadt. Verschiedene Kasernenstandorte im Stadtgebiet entfielen am Ende des 19. Jahrhunderts durch den Bau der Karl-Günther-Kaserne.


Das auch zur Domäne gehörende Haus diente von 1864 bis 1887 als Postgebäude. Nach dem Umbau zog 1887 das 1883 von Prof. Carl Schroeder gegründete Fürstliche Konservatorium ein. 1897 wurde an die Musikhochschule ein Konzertsaal angebaut.


Der Kunsthof Friedrichsrode ist ein ehemaliges Forstgehöft im denkmalgeschützten Bereich des idyllischen kleinen Ortes. Als kulturelle Stätte im ländlichen Raum steht die kulturelle Bildung von Kindern, Jugendlichen und Familien im Mittelpunkt.


Auf dem Gelände des hier im 16. Jahrhundert befindlichen gräflichen Marstalls wurde unter Fürst Günther im Verlauf der 20er Jahre des 17. Jahrhunderts der Baus des Prinzenpalais für die apanagierten Prinzen verwirklicht. Nach 1749 dient es auch den Regierungsbehörden des Fürstentums als Verwaltungsgebäude.


Sondershausen

Sondershausen liegt eingebettet zwischen den bewaldeten Höhenzügen der Hain- und Windleite im Wippertal in ca. 200 m ü. NN. Die Stadt ist durch seine musikalische Traditionspflege bekannt, deren Anfänge sich bis in das 16 Jh. zurück verfolgen lassen.

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