alle Sehenswürdigkeiten

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Altenburg - Gründerzeitgebäude: Neue Post - Landesbank - Landratsamt - Neustadt: Lindenaustrasse -Zille-Strasse - Botanischer Garten. Der Aufschwung der Jahrhundertwende manifestiert sich in den grossen Verwaltungsgebäuden und der Planmässig hinter den Stadtmauern angelegten Neustadt mit Mietshäusern, Villen, Alleen und Parks. Das Landratsamt mit seinem spektakulären Lichthof ist werktags begehbar. Der heutige Botanische Garten war der Privatpark eines Nähmaschinenindistriellen und ist von Mai-Okt. geöffnet.


Güntherbrunnen

in Rudolstadt

Dem aufmerksamen Besucher von Rudolstadt fallen immer wieder die vielen Brunnen mit den unterschiedlichen Darstellungen im Stadtkern auf. Ein ganz besonderes Augenmerk verdient der Güntherbrunnen gegenüber dem Amtsgericht, der 1864 anstelle des alten Brauhausbrunnens auf diesem Platz errichtet wurde.


Im H2Oberhof Wellness & Erlebnisbad ist eine Bade- und Saunalandschaft entstanden, die für jeden etwas bietet.


Handwerkerhof

in Rudolstadt

Inmitten des historischen Stadtkerns entstand aus dem früheren Bernhardinenstift der Handwerkerhof. Alleinstehende Damen adliger Herkunft hatten seit dem 18. Jh. die Möglichkeit einer standesgemäßen Unterkunft im Stift, das bis 1945 existierte. Durch die Handwerkskammer wurde das Gebäude 1992 rekonstruiert. Eine kleine Ladenpassage und der malerische Innenhof laden zum Einkaufsbummel und zum Verweilen ein. Eine Galerie zeigt Ausstellungen zur Handwerkskunst.


Hängeseilbrücke Hohe Schrecke

in An der Schmücke

180 Meter lang, 85 Zentimeter schmal und 25 Meter über Tal: Die Hängeseilbrücke über das Bärental ist die neue Attraktion in der Hohen Schrecke.


Harzer Schmalspurbahn

in Nordhausen

Nordhausen ist idealer Ausgangspunkt für eine Fahrt mit der Harzer Schmalspurbahn in den landschaftlich reizvollen Harz, bis hinauf zum sagenumwobenen Brocken – mit 1142 Metern der höchste Gipfel Norddeutschlands.


Haunscher Hof

in Bad Salzungen

Der Haunscher Hof ist eines der ältesten Gebäude der Stadt Bad Salzungen. Der im Renaissance-Stil errichtete Bau fällt durch Treppenturm, Rundbogenportal und dem Doppelwappen auf. Heute dient das Kellergewölbe zu Kleinkunstveranstaltungen, in den oberen Etagen befindet sich das Standesamt sowie eine gastronomische Einrichtung.


Oberhalb des Marktes steht die Hauptkirche "St. Marien". Auf dem Kirchberg wird 1366 ein erstes Gotteshaus im Ort genannt. Von der 1491 fertig gestellten spätgotischen Kirche blieb nach den Bränden nur der Chor mit den Strebepfeilern erhalten. Nach Plänen von Bauschreiber L. A. Hoffmann und durch Maurermeister J. P. Kober wurde die Saalkirche nach 1757 wieder aufgebaut und 1761 geweiht.


Das Hauptpostgebäude in Erfurt wurde 1892-95 im gotisierenden Stil erbaut und prägt gemeinsam mit anderen historischen Bauwerken den Erfurter Anger.


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