alle Sehenswürdigkeiten

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Das Grundstück des Comthurhofes in Erfurt erstreckte sich von der Nikolaikirche bis zu den Gebäuden des Augustinerklosters.


Cruciskirche

in Sondershausen

Hier findet man die älteste erhaltene Bausubstanz der Stadt (1392), heute einbezogen in einen modernen Ausbau als Bürgerzentrum. In dem an die Kirche angebauten Fachwerkgebäude, hat heute, nach früherer Nutzung als Waisenhaus, Zuchthaus, Lehrerseminar und Schule, eine Wohnungsbaugesellschaft ihren Sitz.


Cyriaksruine

in Camburg

Die Cyriaksruine, etwa 1,5 km von Camburg in Richtung Großheringen, zählt zu den ältesten Bauwerken Thüringens. Viele Legenden und Sagen ranken sich um diese zwischen 900 und 1.000 nach Christi errichteten Basilika.


Der Dahliengarten in Gera Debschwitz ist der älteste Dahlienschaugarten in Deutschland. In der Parkanlage erblühen jährlich im Spätsommer mehr als 2.200 Dahlien in bis zu 100 verschiedenen Sorten. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September erfreuen sich Geraer und Besucher zum Tierpark- und Dahlienfest an der reichhaltigen Blütenpracht und einem bunten Festprogramm.


Das Dämmchen in Erfurt ist eine Bezeichnung für die Insel zwischen beiden Geraarmen am Kreuzsand. Früher schloss der Name auch die beiden gegenüberliegenden Ufer mit ein.


letzter Jungbrunnen für Dampflokomotiven in Europa; zu bsichtigen sind u. a. eine große Lokrichthalle mit schweren Hebekränen, eine Lagergießerei und eine Kesselschmiede; jährlich im Sommer stattfindende Dampflocktage mit vielen Highlights


Das Mauritianum

in Altenburg

Alfred und Christian Ludwig Brehm (Brehms Tierleben) sind Ikonen der klassischen deutschen Naturwissenschaft. Sie waren Mitglieder und Begründer der Naturforschenden Gesellschaft in Altenburg, deren Sammlungen im Mauritianum eine Heimat gefunden haben. Flora und Fauna der Region sind ebenso ein Thema wie Umweltschutz und Ökologie.


Das Meininger Theater gilt als Wiege des Naturalismus und des Regietheaters. Beides machten "Die Meininger" während ihrer 16-jährigen Gastiertätigkeit in ganz Europa ab 1874 bekannt und setzten so neue Standards. Seit 2011 erstrahlt der klassizistische Theaterbau in ganz neuem Glanz und bietet außer modernster Technik auch Orchestervolumen im Wagner-Format. Über 170.000 Zuschauer jährlich, darunter viele Touristen, besuchen die Spielstätten des Meininger Theaters und genießen die Programmvielfalt des Mehrspartenhauses. Packende Premieren und großes Reportoire - so wird Theater zum unvergesslichen Live-Erlebnis.


Der Brunnen in der Bahnhofsstraße ist ein Werk des Pößnecker Ehrenbürgers Robert Diez, der 1844 in Pößneck als Sohn des Bürgermeisters Emil Diez geboren wurde ...


Der Glockenturm gehört zu den vier Ecktürmen der ehemaligen Stadtbefestigung und stand an der Nordwestecke. Über sein Alter ist jedoch nichts bekannt. Seine Erbauung ist aber sicher in Zusammenhang mit der Stadtgründung im 13.Jahrhundert zu sehen ...


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