alle Sehenswürdigkeiten

alle Sehenswürdigkeiten

Es wurden 809 Einträge auf 81 Seiten gefunden...
Für weitere Informationen und Fotos klicken Sie bitte auf den jeweiligen Eintrag.

Das Deutsche Optische Museum zeigt kulturgeschichtliche und technische Entwicklungslinien optischer Instrumente aus fünf Jahrhunderten.


In der Spielwarenstadt Sonneberg bereits 1901 gegründet, ist das Museum heute weltbekannt. Ratternde Dampfmaschinen, fahrende Eisenbahnen und alte Puppenhäuser lassen nicht nur die Herzen der jungen Besucher höher schlagen. So mancher Erwachsener fühlt sich inmitten der ansprechenden Spielzeugwelt in die eigene Kinderzeit zurückversetzt.


Deutsches Thermometermuseum Geraberg

in Geratal / OT Geraberg

Das Museum zeigt die Anfänge der Temperaturmessung durch Galileo Galilei über die Berührungsthermometer bis zur heutigen technischen Temperaturermittlung durch Widerstandsthermometer, Thermoelemente und elektronische Messverfahren.


Vom Eisfelder Schloss führt der Weg über das Obere Tor zum romantischen "Otto-Ludwig-Garten" mit der Dichtergedenkstätte im spätklassizistischen Gartenhaus und der Freilichtbühne.


Der Dichterhain (1863 angelegt) ist eine Gedenkstätte für Ruhlaer Bürger, die sich auf kulturellem Gebiet einen Namen machten.


Die im 14.Jahrhundert erbaute Kapelle "Unser lieben Frauen" wurde 1530, nach der Reformation, in eine Friedhofskirche umgewandelt und erhielt einen großen Anbau an der Westseite ...


Die Kemenate gegenüber der Südseite der Stadtkirche ist ein steinernes Wohngebäude mit hohen rechteckigen Fenstern, deren schlichte Umrahmung auf die Zeit um 1600 deutet.


Das Neuerbaute „Haus des Gastes“ am Kalten Markt beherbergt eine kleine Heimatstube, die von der Geschichte des Ortes und seiner Bewohner erzählt. Mit viel Liebe und Sorgfalt wurden die vorhandenen und teils durch Leihgaben und Sachspenden ergänzten Exponate zu einer ständigen Rahmenausstellung aufgebaut.


Die Roten Spitzen

in Altenburg

Das älteste und bis zu seiner Säkularisierung 1565 wichtigste Kloster war das im Beisein von Kaiser Friedrich I. Barbarossa geweihte Augustiner- Chorherren- Kloster am Berg. Die Basilika im romanischen Stil 1165-1172 aus Backsteinen erbaut, gekrönt von zwei Türmen , den Wahrzeichen der Stadt, den Roten Spitzen, zeigt deutlich italienischen Einfluss. Das Kloster hatte einen vor allem bei den Reformatoren einen schlechten Ruf der „zahlreichen Köchinnen und verdächtigen Personen“ wegen und wurde während der Bauernunruhen des Schmalkaldischen Krieges massgeblich zerstört und ist heute nur bedingt zugänglich.


Folge uns:

Facebook GOOGLE Plus YouTube Instagram Twitter