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Die Bartholomäuskirche, besser bekannt als Stadtkirche, war ursprünglich ein schlichter romanischer Bau. Etwa 1290 wurde an der Südseite der noch heute erhaltene Turm angebaut, um 1400 das romanische Kirchenschiff durch ein größeres gotisches ersetzt. Zwischen 1474 und 1476 errichtete man einen neuen Chor mit Sterngewölben.


Im Jahre 1450 begründeten Graf Georg I. und seine Ehefrau Johannetta von Nassau ein sogenanntes Kollegialstift, bestehend aus 12 Chorherren, die die geistlichen Verrichtungen anstatt des bisherigen Pfarrers zu besorgen hatten. "Stift" bedeutete eine mit Vermögen, Einkünften, Gebäuden und Rechten kirchlichen Zwecken dienende Pfarrgemeinschaft ("Kollegiatstift").


Die Widemark

in Vacha

Jedem Besucher wird an der Südostseite des historischen Marktes das stattliche Gebäude - das Rathaus von Vacha - auffallen, die "Widemark" genannt. 1613 ließ Kaspar von Widemarkter dieses Gebäude errichten - Baumeister war Johann Weber, ein weit bekannter Vertreter hessischer Architektur.


Diezhäuschen

in Meiningen

Das Diezhäuschen oberhalb von Meiningen ist vom Schloss Elisabethenburg aus nur ca. 800 Meter entfernt. Nach einer kurzen Wanderung erwartet Sie hier eine herrliche Aussicht auf die Theaterstadt Meiningen und Umgebung.


Die Kirche am Mühlhäuser Untermarkt gehört zu den frühesten gotischen Kirchen Mitteldeutschlands- erbaut zwischen 1270 und 1290. Zur wertvollen Ausstattung gehören Glasmalereien des späten 13. Jahrhunderts, die Fensterrosette des Nordquerhauses und der spätgotische Schnitzaltar.


Der Hunderasse "Dobermann" und seinem Züchter und Namensgeber Karl-Friedrich-Louis Dobermann (1834 - 1894) gewidmet. Einziges Dobermann-Denkmal in Europa.


Der Dom zählt zu den ältesten Bauwerken der Stadt. Er ging aus dem 961 von Königin Mathilde gegründeten Damenstift hervor. Besonders sehenswert sind das gotische Langhaus mit romanischer Krypta (um 1300) sowie das in Holz geschnitzte Chorgestühl (um 1400) mit den Stifterfiguren.


Dom der Rhön

in Helmershausen

Wann die älteste Kirche in Helmershausen errichtet wurde, ist nicht bekannt. Die jetzige Kirche wurde 1736 bis 1752 erbaut und zwar unter Verwendung von Mauerwerk einer älteren Kirche, deren Baugeschichte in spätgotische Zeit, etwa ins 15. Jahrhundert zurückreicht.


Der spätgotische Dom in Erfurt mit hochgotischem Choranbau und romanischem Turmbereich ist Nachfolgebau der vom Bischof Bonifatius 742 veranlassten Bischofskirche. Im mittleren Turm befindet sich die größte freischwingende mittelalterliche Glocke der Welt, die "Gloriosa".


Domplatz Erfurt

in Erfurt

Der Domplatz in Erfurt ist an vielen Tagen im Jahr Markt- und Festplatz vor beeindruckender Kulisse und gilt als einer der größten und schönsten Plätze in Deutschland.


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