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Vom Erlebnisturm auf dem Großen Inselsberg haben Sie einen herrlichen Blick auf die umliegenden Wälder des Thüringer Waldes.


Nicht bis ans Ende der Welt oder hinter die sieben Berge muss man reisen, um den Märchenhelden der Kindheit zu begegnen. Gleich hinter dem Städtchen Saalburg, nahe am Bleilochstausee, umschließt die waldige Gegend des landschaftlich reizvollen Dornbachgrundes ein buntes Märchenparadies. Hier begenet der Besucher Hänsel und Gretel, Rotkäppchen, Frau Holle und vielen anderen Märgestalten.


Der von Henry van de Velde entworfene und 1909/1911 errichtete monumentale Gedenkpavillon zu Ehren des Physikers, Industriellen und Sozialreformers Ernst Abbe beherbergt im Innern Bronzereliefs von Constantin Emile Meunier und eine Marmorherme von Max Klinger mit der Porträtbüste des einstigen Begründers der Zeiss-Werke.


Der 30 m hohe eiserne Aussichtsturm befindet sich auf der höchsten Erhebung des Pfefferberges über Schmölln ...


Das Haus mit seiner im Stil der Neorenaissance verzierten Fassade ist untrennbar mit dem Sondershäuser Druckerei- und Verlagswesen verbunden und erhielt seinen Namen nach dem Hofbuchhändler Friedrich August Eupel. Die Druckereitradition in diesem Hause endete 1990.


Im Jahre 1758 konnte in Masserberg die erste Kirche erbaut werden. Diese fiel im Jahr 1880 zusammen mit 13 anderen Häusern einer Feuerbrunst zum Opfer. Die heutige Bergkirche wurde am 9. Oktober 1883 geweiht. Die heutige Kirche ist ein schlichtes und dennoch einladendes Gotteshaus.


Evangelische Friedenskirche

in Bad Liebenstein

Die Evangelische Friedenskirche in Bad Liebenstein ist die Nachfolgerin des ersten Kirchenbaus von 1684, sie wurde im Jahr 1822 geweiht und siebzig Jahre später zur heutigen Form umgebaut. Seit 1955 heißt sie Friedenskirche.


Evangelische Kirche Dermbach

in Dermbach / Rhön

Die Kirche wurde 1714 im Bauernbarock errichtet, nachdem die vorherige Kirche wegen Baufälligkeit abgerissen werden musste. Der untere Teil des Kirchturms ist viel älter, wahrscheinlich der Wehrturm einer Burganlage. Außen an der Westmauer ist noch die Jahreszahl 1489 zu finden. An der Südseite zeigen zwei Portale Formen eines schlichten Barockstils.


Die evangelische Kirche wurde im Jahre 1860 auf den Grundmauern des alten Marstallgebäudes errichtet. Bereits im Jahre 1853 hatte man das Marstallgebäude zu einem Betsaal umgestaltet, welcher aber neben weiteren Schäden an Schlossplatzgebäuden dem Stadtbrand von 1858 zum Opfer fiel


1791 wurde die Kirche eingeweiht, nachdem sie von 1789 bis 1791 erbaut wurde. Bemerkenswert ist die kostbare "Sauer-Orgel", die der Meininger Herzog Georg II. 1909 den Salzungern als Anerkennung für ihren berühmten Kirchenchor stiftete. Gottesdienst ist jeweils sonntags 10:00 Uhr


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