Hoch über dem Dorf Ehrenberg steht auf dem Gipfel des 429 Meter hohen Kapellenberges die noch immer stattliche romanische Ruine der Ottilienkapelle, die vor der Aufforstung der Bergkuppe mit Nadelwald weiterhin sichtbar war.
Der Ruppberg ist ein beliebtes Wanderziel, unweit von Zella-Mehlis. Vom Gipfel gibt es einmalige Panoramablicke auf die umliegenden Berge im Thüringer Wald sowie bis hin nach Coburg, zur Wasserkuppe und in die Rhön.
Das Saaltor in Kahla ist das einzige noch bestehende Tor der Stadtbefestigung.
Im ehemaligen "Posthof" oder "Sächsischen Hof" hielt Goethe 1784 die Eröffnungsrede zur Wiederaufnahme des Kupfer- und Silberbergbaus.
Nach umfangreicher Sanierung wurde am 08. Mai 2008 das Salzmann-Haus, Geburtshaus vom Pädagogen Christian Gotthilf Salzmann, als Teil der Sömmerdaer Museumslandschaft seiner Nutzung übergeben.
Das Salzsiedehaus im Kurpark von Bad Frankenhausen ist ein Nachbau einer Salzsiedehütte aus dem 16. Jahrhundert. In den Sommermonaten (April bis Oktober) wird hier, wie einst, an den Wochenenden Salz gesiedet.
Im Reich der Saurier. Reisen Sie 100 Millionen Jahre durch die Erdgeschichte und gehen Sie auf Spurensuche zu einer Vielzahl einzigartiger Kreaturen, die fast alle in Thüringen lebten. Es erwarten Sie einige der einzigartigsten und bedeutendsten Saurierfunde weltweit wie z. B. der "Segelrücken-Saurier".
Saurier-Freunde aufgepasst! Am SaurierPfad „Trixi Trias“ in Jena reist ihr 250 Millionen Jahre zurück in die Vergangenheit, in die Zeit der Saurier. Wie sah es damals wohl aus? Wer hat hier gelebt? Und warum findet man heute Muscheln auf den Bergen um Jena? Diese und noch viele andere spannende Fragen beantwortet euch Trixi auf dem etwa 2km langen Erlebnispfad am Jenzig.
Der "Schieferpfad" folgt den Spuren des historischen Schieferbergbaues - ein 60 km Wanderweg von Probstzella über Lehesten, Ludwigsstadt, Gräfenthal zurück nach Probstzella.
Altenburg - Schlosspark: Orangerie-Teehaus-Mauritianum-Lindenau Museum Im Stil einer englischen Parklandschaft im 18. Jh. angelegt erstreckt sich der Park über den gesamten Schlossberg. Er beeindruckt mit der würde seines herrlichen und vielfältigen Baumbestands. Vom Schloss aus trifft man zunächst auf das barocke Teehaus mit Orangerie und den Marstall. An der Herzogin-Agnes-Gedächtnis-Kirche vorbei gelangt man bergab zum Mauritianum mit seinen naturwissenschaftlichen Sammlungen und schliesslich zum Lindenau Museum, dem Kunstmuseum der Stadt.