sonstige Sehenswürdigkeit

sonstige Sehenswürdigkeit

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Mohrenbrunnen

in Eisenberg

Der Mohrenbrunnen gilt als Wahrzeichen der Stadt Eisenberg und wurde 1727 von dem Eisenberger Bildhauser Johann Schellenberg geschaffen.


Im historischen Ambiente der Eisenberger Innenstadt dürfen Sie sich auf ein abwechslungsreiches Programm für die ganze Familie und viele Leckereien freuen! Das Besondere: Unser Weihnachtsmarkt hat bis in die späten Nachstunden für Sie geöffnet!


natura jenensis ist DIE Naturerlebnisregion in und um Jena. Auf vier verschiedenen Erlebnispfaden sind Natur- und Geschichtsbegeisterte genau auf dem richtigen Weg. Viele interaktive Stationen laden zum Staunen, Entdecken und Mitmachen ein. Ob auf dem WaldPfad Schlauer Ux, dem NapoleonPfad, dem Pfad der Ottonen oder dem SaurierPfad Trixi Trias, überall könnt ihr (real und digital) in andere Welten eintauchen. Der Schlaue Ux begleitet euch, also los geht’s!


Hier erfahren die interessierten Gäste beim Wanderb viele interessante Details über die Entstehung der Rhön als Gebirge, den vulkanischen Ursprung des Ellenbogens und die Pflanzen- und Tierwelt der Umgebung.


Der Naturlehrpfad "Gießübler Schweiz" verläuft durch ein Gebiet, indem die Natur durch Verwitterung und Abtragung der Goldlauterer Schichten bizarre Konglomeratfelsen modelliert hat, die charakteristische Namen tragen wie Nadelöhr, Schröderfelsen, Dachsbachkanzel oder Langertfelsen.


Informationszentrum mit Ausgabe und Verkauf von touristischen Informationsmaterialien; Vermittlung von Wanderführern; Rucksackschule „Vom Todesstreifen zum Lebensraum“; Rennsteig-Imbiss mit leckeren Speisen und Getränken


Ob durch eine Laune der Natur oder durch Menschenhand entstanden, gehört das Naturschutzgebiet "Breitunger Seen" mit einer Fläche von 76 Hektar zu den Einmaligkeiten der Region.


Im Ortsteil Glattbach, am Fuße des Neuberges, befindet sich das Naturschutzgebiet "Ibengarten" mit dem ältesten Eibenbestand Mitteleuropas. Das Naturschutzgebiet beherbergt ca. 368 über 500 Jahre alte Eiben auf etwa 58 ha.


Im 17. Jh. befand sich an dieser Stelle die Elisabethkapelle mit einem dazugehörigen Friedhof. Die Kapelle wurde 1653 durch einen Brand zerstört. Danach errichtete man dort ein Amtsgebäude. Doch erst im Jahre 1912 wurde das dringend benötigte Rathaus hier untergebracht. Bis auf den 1912 errichteten Rathausturm hat die Fassade ihr Äußeres aus dem Jahr 1659 bewahrt. Bereits im 16. Jh. war der Markt so angelegt worden, dass ihn auch folgende Generationen so nutzen konnten.


Einweihung 1928, Turmhöhe 40 m, Heute Sitz der Stadtverwaltung. Turmbesteigung nach Anmeldung möglich.


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