sonstige Sehenswürdigkeit

sonstige Sehenswürdigkeit

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Hennebrunnen

in Ilmenau

Sehr reizvoll ziert der um 1752 erbaute Hennebrunnen den Marktplatz. Auf einem steinernen Berg stehend, sprudelt das Wappentier der Grafen von Henneberg aus hocherhobenem Schnabel Wasser in eine kupferne Schale. Mit den Krallen hält die Henne das sächsische Wappenschild.


Breitungen - historische Wassermühle: Historische Informationen und ein Foto von der Breitunger Wassermühle.


Höhere Mädchenschule

in Sondershausen

Das Gebäude wurde im Oktober 1909 als Höhere Mädchenschule und Lehrerinnenseminar eingeweiht. Nach der Nutzung als Lazarett im 2. Weltkrieg erhielt die Schule bei der Eröffnung als Grundschule im Juli 1946 den Namen "Käthe-Kollwitz-Schule".


In der Ilmenau-Information im Amtshaus stehen wir Ihnen täglich zur Verfügung. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.


Die Ausstellung gliedert sich in 4 Themenbereiche, Wälder und Moore, Wiesen und Bäche, Leben und Erleben, das Weltnetz der UNESCO-Biosphärenreservate. Unterschiedliche Inszenierungen laden ein, auf Streifzug durch die Themengebiete zu gehen. Vom Waldspaziergang über eine Tages- und Jahreszeiten Erfahrung bis hin zum Flug über die Weltkarte ist alles möglich. Gelauscht werden kann dem Einheimischen, wenn er über Land und Leute erzählt. Ebenso spiegeln Lieder, Gedichte und Sagen die Geschichte der Region wieder.


Stattliches Gebäude am Hauptmarkt neben dem Rathaus ist die Innungshalle von Gotha.


Inselbergschanze

in Brotterode

Brotterode - Inselbergschanze: Historische Informationen und ein Foto von der Inselbergschanze.


Jakobsturm

in Arnstadt

Im Süden des Stadtkerns befinden sich Reste der Stadtmauer, die sogenannte "Hohe Mauer" am Neutorturm (Ersterwähnung 1418). Der Jakobsturm mit seinem Glockenspiel von 1996 ist der Glockenturm der abgerissenen ehemaligen Pilgerkirche St. Jacobus. Das Riedtor (Ersterwähnung 1369) schließt den denkmalgeschützten Riedplatz nach Süden hin ab.


Die "MIKWE" ist kein heiliger Ort, trotzdem existiert sie um etwa 600 Jahre früher als Synagogen und "Totenhöfe", für sie galten und gelten zahlreiche strengere Baunormen. Es gab private, in Vacha aber eine zentrale "MIKWE" (um 1700 erbaut, 1998 wieder entdeckt). Synagoge, "MIKWE" und Schule lagen meist eng beieinander, so auch hier in Vacha. Der Friedhof der jüdischen Gemeinde von Vacha (1323-1939) wurde 1732 ersmals erwähnt.


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