Eine der erhaltenen Traditionen in Römhild ist der "Kalte Markt". Jeweils am letzten Donnerstag im Januar treffen sich seit über 200 Jahren die Händler und Käufer. Das Marktrecht erhielt die Stadt im Jahr 1498. Wochenmärkte, Jahr- und Viehmärkte sowie Wollmärkte und Schafmärkte haben seit dem 18. Jahrhundert Tradition in Römhild.
Seit 1697 ist Sondershausen Garnisonsstadt. Verschiedene Kasernenstandorte im Stadtgebiet entfielen am Ende des 19. Jahrhunderts durch den Bau der Karl-Günther-Kaserne.
In der Mitte des Platzes zieren drei Reliefs mit Szenen aus Luthers Eisenach-Aufenthalten, das Standbild zeigt Luther überlebensgroß.
Am Weg von Camburg nach Tümpling lebte ein Einsiedler in einer Höhle. Im Vorderteil der Höhle schuf er sich eine kleine Kapelle mit noch erkennbarer Altarnische und im hinteren Teil der den Wohnraum des "Einsiedlers".
Das auch zur Domäne gehörende Haus diente von 1864 bis 1887 als Postgebäude. Nach dem Umbau zog 1887 das 1883 von Prof. Carl Schroeder gegründete Fürstliche Konservatorium ein. 1897 wurde an die Musikhochschule ein Konzertsaal angebaut.
Für die Zeiten der Not wurde in den Jahren von 1465 bis 1473 in der Großen Ackerhofsgasse in Erfurt ein gewaltiges Kornhaus gebaut. Bis heute wird das Haus als Lager genutzt.
Eines der Wahrzeichen der Stadt Erfurt ist die Krämerbrücke, die längste bebaute und bewohnte Brücke Europas. Auf der Krämerbrücke befinden sich Galerien und Boutiquen. Thüringer Handwerksmeistern kann man bei Ihrer Arbeit über die Schulter schauen und Keramik, Porzellan und Holzschnitzereien, Blaudruck und Lauschaer Glas sind beliebte Souvenirs. Cafés, Weinhändler und Feinkostgeschäfte mit Thüringer Speziälitäten laden zum Verweilen ein.
Der Entwurf für diesen Obelisk aus roten Sandstein stammt von den Geheimen Oberbaurat Enger aus Altenburg. Das Bronzemedallion schuf der Dresdner Bildhauer Robert Henze. Anlässlich des 100. Geburtstages im Jahre 1881 wurde das Denkmal eingeweiht. Über den Bildnis Krauses befinden sich in goldenen Lettern seine letzten Worte. Im Jahre 1902 wurde der Platz zu Ehren dieses bekannt Philosphen in "Krauseplatz" umbeworben.
Das Kultur- und Kongresszentrum in Bad Langensalza ist der Anlaufpunkt für Tagungen, Veranstaltungen, Konzerte und stimmungsvolle Feiern im großen oder kleinen Stil. Hier sind Sie mit Ihren Veranstaltungen am richtigen Platz!
Gegenüber dem Glockenmuseum in einer zweigeschossigen Villa aus der Gründerzeit präsentiert der Kunstverein Apolda Avantgarde jährlich bedeutende Kunstausstellungen, organisiert Kunstvorträge und führt Kunstauktionen durch. Jährlich eine Ausstellung präsentiert das Lebenswerk eines Thüringer Künstlers.