sonstige Sehenswürdigkeit

sonstige Sehenswürdigkeit

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Haus Bauer

in Eisenberg

Das Haus wurde um 1750 durch Prinz Johann Adolph von Sachsen-Gotha gebaut. Dieser hatte geplant, das Häuserviertel Markt Rosa-Luxemburg-Straße abzureißen und einen Stadtpalast zu errichten. Am 22. Oktober 1813 übernachtete der russische Zar Alexander I. in diesem Haus. Er soll sich sehr über eine aufgeplatzte Thüringer Bratwurst gefreut haben.


Das Haus "Gülden Creutz" wurde 1580 als Gemeindehaus errichtet und ist eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude der Stadt Worbis.


Im Haus zu Alten Schwan in Erfurt lebte von 1769 bis 1772 der Professor und Dichter Christoph Martin Wieland. Gleich nebenan fällt der Blick auf die seichte Furt durch die Gera und die Krämerbrücke.


Das Haus zum Güldenen Krönbacken in Erfurt wird seit der Sanierung öffentlich als Kulturhof genutzt. Wechselnde Ausstellungen im ehemaligen Waidspeicher in der tiefen Hofanlage und im Wohnhaus ziehen das Interesse der Besucher an.


Eines der wenigen giebelständigen Häuser der Stadt Erfurt findet man in der Marktstraße 50. Das Haus „Zum güldenen Rade“ ist 1767 unter Einbeziehung weit älterer Bauteile errichtet worden. Im Hof befinden sich die Reste einer Tabakmühle aus dem 18. Jahrhundert.


Das Haus zum Schwarzen Horn in Erfurt wurde im 15. Jahrhundert erbaut und war Druckort vieler Flugschriften Luthers, auch seines ersten Gesangsbuches. 1502 wurde hier zum ersten Mal nördlich der Alpen in griechischer Sprache gedruckt.


Das "Haus zum Sonneborn" in Erfurt (1536) ist heute ein Hochzeitshaus und Standesamt. Sehenswert sind u. a. das prächstige Portal und im Inneren eine Bohlenstube mit Renaissancemalereien.


Haus Zum weißen Schwan

in Sondershausen

Bereis um 1600 findet das Gebäude Erwähnung als Gasthof. Das symbolisierende Holzrelief stammt aus dem 18. Jahrhundert.


Haus zur Steinecke in Erfurt: Eines der ältesten Häuser der Stadt (1200) ist das Haus zur Steinecke in der Nähe der Armenbursen.


Diese Hausbrücke verbindet die Stadt mit den "Krautländern", einer kleinen Insel zwischen Saale und dem Festland. Sie war aber auch auf beiden Seiten zu verschließen, und so blieb das idyllische Eiland vor unliebsamen Gästen verschont.


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