Spannung und Abenteuer bietet die älteste befahrbare Kaligrube der Welt. Während der faszinierenden "Reise zum Mittelpunkt der Erde" durch ein geheimnisvolles unterirdisches Labyrinth gibt es nicht nur imposante Abbau- und Fördertechnik zu sehen. Kahnfahrten auf einem unterirdischen See, Tunnelrutsche und Lokfahrstrecke garantieren Spaß, der Festsaal sowie der neu errichtete Konzertsaal hingegen bieten vergnügliche Unterhaltung.
Das Meeresaquarium in Zella-Mehlis entführt Sie in die farbenprächtige Unterwasserwelt der tropischen Ozeane (einzigartige Fische, bizarrer Korallen, Krokodile, Schildkröten, Haie, Seeanemonen u.v.m.).
Im Erlebnispark Starkenberg kann man Elefanten hautnah erleben. Neben den beeindruckenden Elefanten gibt es eine Vielzahl an anderen kleinen und großen Tieren sowie Indoor- und Outdoorspielplätze ...
Vom Erlebnisturm auf dem Großen Inselsberg haben Sie einen herrlichen Blick auf die umliegenden Wälder des Thüringer Waldes.
Nicht bis ans Ende der Welt oder hinter die sieben Berge muss man reisen, um den Märchenhelden der Kindheit zu begegnen. Gleich hinter dem Städtchen Saalburg, nahe am Bleilochstausee, umschließt die waldige Gegend des landschaftlich reizvollen Dornbachgrundes ein buntes Märchenparadies. Hier begegnet der Besucher Hänsel und Gretel, Rotkäppchen, Frau Holle und vielen anderen Märchengestalten.
Der von Henry van de Velde entworfene und 1909/1911 errichtete monumentale Gedenkpavillon zu Ehren des Physikers, Industriellen und Sozialreformers Ernst Abbe beherbergt im Innern Bronzereliefs von Constantin Emile Meunier und eine Marmorherme von Max Klinger mit der Porträtbüste des einstigen Begründers der Zeiss-Werke.
Der 30 m hohe eiserne Aussichtsturm befindet sich auf der höchsten Erhebung des Pfefferberges über Schmölln ...
Das Haus mit seiner im Stil der Neorenaissance verzierten Fassade ist untrennbar mit dem Sondershäuser Druckerei- und Verlagswesen verbunden und erhielt seinen Namen nach dem Hofbuchhändler Friedrich August Eupel. Die Druckereitradition in diesem Hause endete 1990.
Im Jahre 1758 konnte in Masserberg die erste Kirche erbaut werden. Diese fiel im Jahr 1880 zusammen mit 13 anderen Häusern einer Feuerbrunst zum Opfer. Die heutige Bergkirche wurde am 9. Oktober 1883 geweiht. Die heutige Kirche ist ein schlichtes und dennoch einladendes Gotteshaus.
Die Evangelische Friedenskirche in Bad Liebenstein ist die Nachfolgerin des ersten Kirchenbaus von 1684, sie wurde im Jahr 1822 geweiht und siebzig Jahre später zur heutigen Form umgebaut. Seit 1955 heißt sie Friedenskirche.