Greiz - Marktplatz: Nach alten fotografischen Überlieferungen wurde der Marktbrunnen in seiner heutigen jedoch modernen, architektonischen Form 1993 eingeweiht. Angebracht ist eine Tafel mit der Inschrift „Wasser ist Leben“. ...
Eine Besonderheit ist der schräg verlaufende Marktplatz mit einer Steigung von mehr als 10%. Die Mitte des Marktplatzes ziert der Marktbrunnen, der 1521 im Renaissance-Stil erbaut wurde.
Der Rudolstädter Marktplatz ist in seiner Fläche seit dem 16. Jahrhundert nicht verändert worden. In der Mitte des Platzes befand sich schon immer ein Brunnen. Früher war er aus Holz. Dieser wurde im Jahre 1859 durch einen Steinbrunnen ersetzt. Der Marktplatz eignet sich ausgezeichnet für große Veranstaltungen.
Der fürstliche Baurat Carl Friedrich Scheppig baute von 1842 bis 1851 das mehrteilige Marstallgebäude zwischen Schloss und Achteckhaus. Es besteht aus dem zweigeschossigen Mittelbau mit Unterkellerung und einem Ausbau unter dem Dach. An den Ost- und Westseiten schließen sich zweigeschossige Eckpavillons an. In den Pavillons waren Pferde und das Heerlager untergebracht. Nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges bis Anfang der 1990er Jahre hatten im Marstallgebäude verschiedene Institutionen ihren Sitz. (Quelle: Wikipedia)
Der Marterturm in Kahla ist Teil der fast vollständig erhaltenen Stadtmauer und wird im Volksmund auch als Löfflerturm bezeichnet.
Informationen über das Leben von Martin Luther.
Die Martinskirche wurde bereits 1119 erstmals urkundlich erwähnt. Sie erhielt 1683 durch Umbauten und Errichtung eines Turmes, den eine Schweifkuppel krönt, ihr heutiges Aussehen. Das Innere der Kirche birgt u. a. Grabdenkmale der Vitzthums - der einstigen Schlossherren Apolda's und ihrer Familie.
Gemeinsam mit dem bekannten und renommierten irisch-amerikanischen Maler und Friedensaktivist Matt Lamb wurde die kleine Kirche aus dem 17. Jahrhundert neu gestaltet.
Greiz - Mausoleum: Die Schönheit und Stille des Waldes regten den Fürsten Heinrich XXII. an, inmitten der Wälder und in der Nähe seines geliebten Jagdsitzes beigesetzt zu werden. Im Jahre 1878 beauftragte der den Greizer Landbaumeister Eduard Oberländer zum Bau einer Kapelle im gotischen Stil mit Gruft, die 1883 fertiggestellt wurde.