Greiz - Schauwerkstatt Greizer Textil – vom Handwerk bis zur Industrie: Was Greiz gewebt und Greiz gefärbt, das hält, bis es der Enkel erbt. Dieser von Handwerkerstolz und Lokalpatriotismus getragene Spruch ist Historie ...
Die Familie Denner aus Klings haben in Ihrer Scheune ein kleines Museum eingerichtet. Darin sind Museumsstücke zu sehen, die schon 50 Jahre und älter sind.
Das Museum im OT Schmiedebach bietet eine tolle Mischung aus Orginalstücken aus der vergangenen Zeit wie z.B. Spielzeug, Möbeln und Gerätschaften bis hin zu Fotos und Dokumenten. Bei einer Führung durch das Museum könne Sie eintauchen in das oft beschwerliche aber ebenso interessante Leben der damaligen Zeit.
Der "Schieferpfad" folgt den Spuren des historischen Schieferbergbaues - ein 60 km Wanderweg von Probstzella über Lehesten, Ludwigsstadt, Gräfenthal zurück nach Probstzella.
Nach seiner Flucht aus Stuttgart vor dem Herzog von Württemberg diente das Wohnhaus des Ritterguts Bauerbach Friedrich Schiller als Asyl. Vom 22. September 1782 bis zum 24. Juli 1783 bewohnte er drei Räume des Obergeschosses. Aus dieser Zeit stammen erste Entwürfe zu »Don Carlos«, das Drama »Kabale und Liebe« stand hier kurz vor seiner Vollendung. Im heutigen Museum können Besucher die Ausstellung "Schillers Flucht aus Stuttgart und Aufenthalt in Bauerbach" besuchen. Die ehemaligen Zimmer des Dichters, ausgestatte mit Mobiliar aus der Zeit des Biedermeier, sind ebenfalls zu besichtigen.
In der heutigen Schiller-Straße Nr.25 befand sich das sogenannte Lengefeld-Beulwitzsche Haus, in dem seit 1775 Frau von Lengefeld mit ihren Töchtern Charlotte (Schillers späterer Frau) und Caroline lebte.
Friedrich Schiller hielt sich an keinem anderen Ort so lange auf wie in Jena. Er lebte und wirkte hier zehn Jahre lang. Im Haus Schillergäßchen 2 verbrachte er mit seiner Familie von 1797-1799 die Sommermonate.
Nach seinem Wirken als Professor an der Jenaer Universität übersiedelte Schiller 1799 mit seiner Familie (Ehefrau Charlotte, zwei Söhne, eine Tochter) nach Weimar. Er zieht in das Haus an der Esplanade, der heutigen Fußgängerzone Schillerstraße im Zentrum der Stadt.
Mittelalterliche Burganlage mit kulturhistorisch wertvoller Innenausstattung. Schloss Burgk verfügt über historische Wohnräume, Rittersaal, Schlosskapelle mit Silbermannorgel, spätmittelalterliche Wehranlagen, eine historische Schlossküche, Musiksalon, Chinazimmer, Prunkschlafraum sowie eine Parkanlage mit Musikpavillon. Im Schloss befindet sich eine Kunstsammlung, und es finden Ausstellungen und Konzerte statt.
Das Schloss zu Eisfeld ist in seinem Kern eine aus Pallas und Bergfried bestehende mittelalterliche Burganlage, die im 11. und 12. Jahrhundert an der Stelle einer älteren Befestigung errichtet wurde und im Laufe der Jahrhunderte vielfältige Veränderungen erfahren hat.