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Historische Informationen und ein Foto vom Schloss und Park Glücksbrunn.


Bereits im 16. Jahrhundert wird die Wasserburg Molsdorf genannt. Ihre Blütezeit lag in der Mitte des 18. Jahrhunderts, als Reicsgraf Gustav Adolf von Gotter auf den Mauern der alten Anlage das Barockschloss Molsdorf erbauen ließ (1734-1748).


Schloss Wilhelmsburg

in Schmalkalden

Das in den Jahren 1585 – 1590 unter dem hessischen Landgrafen Wilhelm IV. als Nebenresidenz erbaute Schloss ist fast vollständig erhalten. Es ist umgeben von Torwächterhaus, Exerzierplatz und Kanzlei im Westen, Marstall, Wasserkunst, Lust- und Küchengarten im Süden, Zwinger, Gefängnis- oder Kristallturm, Brau- und Bachhaus im Osten. Im Inneren befinden sich Festsäle, eine Schlosskirche und ein Museum.


Das heutige Schlossmuseum hat sicherlich seine Wurzeln in den Beständen der ehemaligen herzoglichen Rüst- und Antiquitätenkammer, die man seit 1919 der Öffentlichkeit in Form eines Museum zugänglich machte. Einzigartig ist auch das seit 1923 im Schloss untergebrachte Spielkartenmuseum. Der Besucher kann die historische Entwicklung des Kartenspiels durch die Jahrhunderte nachvollziehen.


Das Schlösschen Kitzerstein in Saalfeld ist umgeben von einer Gartenanlage und heute Sitz der Musikschule der Stadt.


Historische Informationen und ein Foto vom Schloesschen Marienthal.


Die Schlosskirche wurde 1404-1414 von den neuen wettinischen Herren ganz im Stile der Hochgotik errichtet und Laufe der Zeit durch Inneneinbauten weiter verändert. Die von Bach als hervorragend gelobte Trostorgel wurde sorgfältig restauriert und dient als Mittelpunkt zahlreicher Orgelkonzerte.


Bekannt und geschätzt ist das Schlossmuseum Arnstadt für seine weltweit einzigartige Miniaturwelt "Mon plaisir". Als Besucher erhält man u. a. auch Einblicke in die fürstlichen Wohn- und Repräsentationsräume der damaligen Zeit, so auch in Handel, Handwerk und in klösterliche Gefilde.


Das am südlichen Stadtrand von Erfurt im Ortsteil Molsdorf gelegene spätbarocke Schloss Molsdorf mit seiner Parkanlage - auch das „Thüringer Versailles“ genannt - erlebte seine Glanzzeit zwischen 1734 und 1748. Neben dem Festsaal, dem Roten Salon und dem Jagdzimmer im Inneren bietet die Anlage außerdem einen sehenswerten Garten mit Skulpturen zu besichtigen.


Das ehemaliges Residenzschloss thront eindrucksvoll über der Stadt. Es vereinigt alle Baustile seit dem Mittelalter harmonisch. Auch heute noch ist hier das Wirken der Fürsten von Schwarzburg - Sondershausen spürbar.


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