Altenburg - Schlosspark: Orangerie-Teehaus-Mauritianum-Lindenau Museum Im Stil einer englischen Parklandschaft im 18. Jh. angelegt erstreckt sich der Park über den gesamten Schlossberg. Er beeindruckt mit der würde seines herrlichen und vielfältigen Baumbestands. Vom Schloss aus trifft man zunächst auf das barocke Teehaus mit Orangerie und den Marstall. An der Herzogin-Agnes-Gedächtnis-Kirche vorbei gelangt man bergab zum Mauritianum mit seinen naturwissenschaftlichen Sammlungen und schliesslich zum Lindenau Museum, dem Kunstmuseum der Stadt.
Der Schlosspark in Hildburghausen lädt zu einem erholsamen Spaziergang ein. Barocke Parkanlage, um 1700 erst nach französischem Vorbild angelegt, um 1800 im Stil eines englischen Gartens umgestaltet.
Die romantische Wasserschlossruine Neideck liegt inmitten der historischen Innenstadt von Arnstadt, direkt gegenüber dem Schlossmuseum. Vom Neideckturm genießen Sie einen herrlichen Rundblick über Arnstadt und die Umgebung.
Die Schnepfenburg in Bad Salzungen ist das heutige Amtsgericht. Die Burg diente einst zur Sicherung der zahlreichen Solevorkommen. Sie stammt aus dem 12.-14. Jhd. und wurde nach dem Stadtbrand 1786-92 wieder aufgebaut. Laut Überlieferung nisten dort die Schnepfen - Wasservögel - die ihren Platz auf dem Amtssiegel der Stadt fanden.
In der SCHOTT Villa, dort wo Otto Schott einst wohnte, ist sein facettenreiches Lebenswerk dargestellt.
Das Erfurter Schottenkloster und die dazu gehörige Schottenkirche sind ursprünglich Gründungen irischer Benediktinermönche aus dem Jahr 1136. Im frühen 16. Jahrhundert wurden sie dann von den Schotten verdrängt, die bis heute für Kloster und Kirche namensgebend sind.
Das denkmalgeschützte Sportbad liegt unmittelbar am Kurpark und verfügt über 6 – 50 m Wettkampfbahnen sowie über einen Sprungturm (1, 3, 5 und 10 Meter). Der Wasserzulauf kommt aus einer eigenen Quelle mit konstant 13,8 °C und Heilwasserqualität.
Der barocke Baumeister Hellbrunn schuf beide Gebäude. Auffallend ist der kunstvolle Stuck, der als Justitia auf das Gericht und mit militärischen Attribute auf des Feldmarschalls Rang aufmerksam macht. Typisch sind die grossen Innenhöfe. Das Amtsgericht ist wochentags begehbar.
Die fünfschiffige frühgotische Hallenkirche war im 13. Jh. Stiftskirche der regulierten Augustinerchorherren. Zum kostbaren mittelalterlichen Schmuck des Innenraumes gehören zahlreiche Plastiken, der Severi-Sarkophag (von dem nach ihm benannten "Meister des Severisarkopharges"), Altäre, der gotische Taufstein und das Alabasterrelief des Erzengels "Michael".
Der Simsonbrunnen auf dem Marktplatz in Gera ist ein Springbrunnen, bei der die Brunnenfigur den biblischen Löwenbezwinger Samson (oder Simson) darstellt. Dieser symbolisiert die Stärke der Stadt Gera.