Hoch über dem Dorf Ehrenberg steht auf dem Gipfel des 429 Meter hohen Kapellenberges die noch immer stattliche romanische Ruine der Ottilienkapelle, die vor der Aufforstung der Bergkuppe mit Nadelwald weiterhin sichtbar war.
Über dem Dorf Helmershausen erheben sich auf dem Hutsberg über dem Heftenhof die Ruinen der alten Hutsburg aus dem üppigen Grün des Laubwaldes. Sie bilden ein aus Basaltsteinen gebautes Rechteck mit halbverschütteten Kellern, von außen mit Resten einer doppelten Ringmauer und zweifachen Wallgräben umgeben.
Die Runneburg in Weißensee gilt als einer der bedeutendsten romanischen Profanbauten Deutschlands. Ihre Entstehung geht auf das Jahr 1168 und auf die Thüringer Landgräfin Jutta zurück.
Der Ruppberg ist ein beliebtes Wanderziel, unweit von Zella-Mehlis. Vom Gipfel gibt es einmalige Panoramablicke auf die umliegenden Berge im Thüringer Wald sowie bis hin nach Coburg, zur Wasserkuppe und in die Rhön.
Das Freizeit- und Erlebnisbad SAALEMAXX bietet seinen Besuchern, je nach individuellen Wünschen, ein Maximum an Sport, Spaß und erholsamer Ruhe. Diese Möglichkeiten spiegeln sich in den einzelnen Teilbereichen - Sportbad, Erlebnisbad, Sauna- und Wellnessbereich wider.
Die Feengrotten in Saalfeld sind ein ehemaliges Alaunschieferbergwerk in Thüringen, dem "Grünen Herzen Deutschlands". Bekannt sind sie vor allem für ihre farbenreichen Tropfsteine - die farbenreichsten der Welt. Lassen Sie sich verzaubern und tauchen Sie in eine Welt voll Fantasie.
Das Saaltor in Kahla ist das einzige noch bestehende Tor der Stadtbefestigung.
Im ehemaligen "Posthof" oder "Sächsischen Hof" hielt Goethe 1784 die Eröffnungsrede zur Wiederaufnahme des Kupfer- und Silberbergbaus.
Nach umfangreicher Sanierung wurde am 08. Mai 2008 das Salzmann-Haus, Geburtshaus vom Pädagogen Christian Gotthilf Salzmann, als Teil der Sömmerdaer Museumslandschaft seiner Nutzung übergeben.
Das Salzsiedehaus im Kurpark von Bad Frankenhausen ist ein Nachbau einer Salzsiedehütte aus dem 16. Jahrhundert. In den Sommermonaten (April bis Oktober) wird hier, wie einst, an den Wochenenden Salz gesiedet.