Sehenswürdigkeiten in Kühndorf

Sehenswürdigkeiten in Kühndorf

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Der 739,5 m hohe Dolmar gilt als Naturdenkmal. Gräberfunde aus der Bronzezeit deuten auf früheste Besiedlung (2000-100 v. u. Z.). Auf dem Bergrücken sind Spuren einer Ringwallanlage (ca. 8 ha), vermutlich aus der Zeit der Kelten, sichtbar.


Privat geführtes Museum in einer kleinen Kapelle auf dem Kühndorfer Friedhof. Besichtigt werden können Särge, Grabsteine, Totenbahren, Gebetsbücher, Kreuze und Grabschmuck aus mehreren Epochen. Zu den Kostbarkeiten zählen auch eine alte Familienbibel aus dem 16. Jahrhundert, ein 160 Jahre altes Bahrtuch und wertvolle alte Totenschreine (16. bis 18. Jh.).


Die sehenswerte Johanniterburg in Kühndorf ist die einzige im deutschsprachigen Raum erhaltene Johanniterburg und gehört, auch aufgrund von wechselnden Ausstellungen und Veranstaltungen vor historischer Kulisse, zu den wahren Geheimtipps der Region.


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Kühndorf

Kühndorf: 1416 erstmals urkundlich erwähnt, hat das Dorf mit etwa 1.000 Einwohnern eine bewegte Geschichte. 1716 entstand die Dorfkirche, deren 36 m hohe Dachreiterturm nicht wie üblich auf dem Fundament ruht, sondern im Dachstuhl verankert ist.

Wissenswertes

Johanniterburg in Kühndorf

Blick auf den Ort Kühndorf

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