Der Brunnen in der Bahnhofsstraße ist ein Werk des Pößnecker Ehrenbürgers Robert Diez, der 1844 in Pößneck als Sohn des Bürgermeisters Emil Diez geboren wurde ...
Der Glockenturm gehört zu den vier Ecktürmen der ehemaligen Stadtbefestigung und stand an der Nordwestecke. Über sein Alter ist jedoch nichts bekannt. Seine Erbauung ist aber sicher in Zusammenhang mit der Stadtgründung im 13.Jahrhundert zu sehen ...
Altenburg - Großer Teich: Bis Ende des 12. Jahrhunderts existierten der heutige Kleine Teich und der Große Teich als ein Teichkomplex, der durch Stauung des Stadtbaches (Blaue Flut) entstand. Erst 1594 wurde ein Damm aufgeschüttet, der beide Teiche trennte. Der Große Teich hat heute eine Fläche von ca. 10 Hektar.
An der Stelle des ehemaligen Herzoglichen Vorwerks wurde dieser spätklassizistische Bau in den Jahren 1846-1851 durch den Baumeister W. Rieth errichtet. Hier befanden sich u.a. Stallungen, Remisen, eine Reithalle, aber auch Dienstwohnungen für Beschäftigte. Nach einem Brand im Jahre 1931 wurde das linke Seitengebäude wieder aufgebaut. Der äußere Anblick ist heute allerdings beklagenswert. Bauliche Maßnahmen wären sicherlich dringend erforderlich.
Südöstlich vom Hausmannsturm erhebt sich als markantes Wahrzeichen die Ruine der Oberkirche. Mit einer Höhe von 56 m und einer Abweichung von 4,60 m aus der Senkrechten in nordöstlicher Richtung ist er schiefer als der Turm von Pisa.
Der Weiße Turm, eines der Wahrzeichen Pößnecks, wurde 1453 erbaut. Der jüngste der vier Ecktürme der ehemaligen Stadtbefestigung ist als einziger noch vollständig erhalten. Seit 1994 wird der Turm als Aussichtsturm genutzt.
Das Deutsche Bienenmuseum in Weimar bietet eine spannende Ausstellung zur Biologie der Bienen und der Geschichte der Imkerei und ist ein informatives Ausflugsziel für die ganze Familie. Im Hofladen können Besucher verschiedene Honigsorten erwerben. Zudem gibt es museumspädagogische Angebote und Führungen nach vorheriger Anmeldung.
Wie ein Märchenschloss überragt die reizvolle Burganlage auf einer bewaldeten Bergkuppe die schöne Landschaft. Trutzige Burgbauten aus dem 15. und 16. Jahrhundert, ein Renaissance-Schlossbau in nobler Eleganz, geziert mit reicher Steinbildkunst, zinnenbegrenzte Terrassen und romantisch verträumte Türme ziehen die Besucher in ihren Bann.
Das Deutsche Gartenbaumuseum Erfurt befindet sich in der historischen Cyriaksburg. Das Museum ist ein Forum für die vielfältigen Aspekte des Gartenbaus und der Gartenkunst. Die Besucher können auf rund 1500 qm Fläche in die fantastische Welt des Gartenbaus eintauchen, Neues entdecken und Bekanntes mit anderen Augen sehen.