In der Dreyse-Mühle wird heute in der fünften Generation Mehl gemahlen. Die Mühle kann auf eine wechselvolle Geschichte blicken, Urkunden belegen, dass es sie schon 1721 gab. Das Wasserrad (ca. 1825) ist fast so alt wie die Mühle.
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Die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei, faszinierendes und zugleich bedeutendes Museum der deutschen Kornbrenntradition, hat sich in den letzten Jahren zu einem echten Besuchermagneten und kulturellen Zentrum in der Stadt Nordhausen am Harz entwickelt. Mit ihrem unvergleichlichen Charakter, einer stimmungsvollen Mischung aus denkmalgeschützten Gebäudeensemble und modernem Erlebnismuseums, hat sich die Echter Nordhäuser Traditionsbrennerei zu einem attraktiven Anziehungspunkt weit über die Landesgrenzen Thüringens hinaus entwickelt.
Das Eckhaus in Kahla zählt zu den ältesten Häusern der Altstadt und besticht durch sein liebevoll restauriertes Fachwerk.
Der egapark Erfurt gehört mit einer Fläche von 360.000 qm zu den großen Blumen und Gartenparks Deutschlands, er steht für die Gartenbau-Tradition in Thüringen und die Lebendigkeit der "Blumenstadt" Erfurt.
Der Architekt Egon Eiermann hat die vorhandene Gebäudestruktur 1938/39 sensibel erweitert und die funktionalen und ästhetischen Anforderungen seiner Zeit eingebracht.
Historische Informationen und ein Foto von der Ehemalige Nikolaikirche in Saalfeld.
Entlang des "Grünen Bandes" befindet sich in einem ehemaligen Grenzturm an der einstigen innerdeutschen Grenze an der B 4 Richtung Coburg und in unmittelbarer Nähe der Autobahnabfahrt A 73 Eisfeld-Süd, eine Ausstellung zur ehemaligen Grenze zwischen der DDR und BRD.
Die Gebäude des Kloster befanden sich an derselben Stelle, wo heute noch die Ruine einer Kirche zu sehen ist. Die z. T. noch erhaltene Ummauerung gehörte vermutlich zum einstigen Klostergarten. Mit der Übersiedlung nach Vacha erfolgte nicht die völlige Aufhebung des Klosters Mariengart, es wird in den Verzeichnissen des Sevitenordens noch in den Jahren 1430 und 1486 aufgeführt und ist wahrscheinlich erst im Bauernkrieg (1525) zerstört worden.
Schon vom Weiten sieht man auf der B 89 von Veßra nach Themar links der Werra die Abbruchwand des Eingefallenen Berges. Die steile Felswand aus Wellenkalk steht auf einem undurchlässigen Rötsockel und ist von mächtigen Spalten durchsetzt.