alle Sehenswürdigkeiten

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Die Ruine der Steinernen Kirche war vor der Reformationszeit eine bedeutende Wallfahrtskapelle und der Heiligen Ottilie, der Schutzheiligen der Augenleidenden, geweiht. Das Wasser für die Heilung soll aus dem noch erhaltenen Brunnen der Ottilienquelle geschöpft worden sein.


Die lange hölzerne Brücke, welche die dreiarmige Werra überquerte, wurde 1342 durch eine starke Flut zerstört und man begann im gleichen Jahr mit dem Bau der steinernen Brücke.


Steinsburgmuseum

in Römhild

Im Sattel der Gleichberge, zwischen Römhild und Hildburghausen gelegen, bietet unser Spezialmuseum für Ur- und Frühgeschichte Südthüringens anschauliche Einblicke in das wirtschaftliche und kulturelle Leben von der Mittelsteinzeit um 8000 v. Chr. bis zum Hochmittelalter.


Seitdem Astronomie ein Unterrichtsfach ist, besuchen besonders viele Schulen die Sternwarte, mit deren Bau 1964 begonnen wurde. An dem Bau, der durch das Engagement eines Rudolstädter Astronomielehres zustande kam, leisteten 300 Schüler mehr als 10.000 freiwillige Arbeitsstunden und nach 1969 konnten die ersten Beobachtungen des Himmels durchgeführt werden.


Stift Sondershausen

in Sondershausen

Dieses im Juni 1902 eingeweihte Haus steht seit seiner Eröffnung im Dienste der Armenunterstützung und Wohlfahrtspflege. Neben einer Wohnstätte für psychisch Kranke befindet sich hier ein Sozial-Psychiatrisches Zentrum.


Eine Zuckerfabrik im Dornröschenschlaf – als könnte sie jeden Moment erwachen und die nächste Rübenkampagne beginnen – empfängt die Besucher in Oldisleben in der Nähe des Kyffhäusers bei Bad Frankenhausen. Bei einer Fabrikführung wird eindrucksvoll gezeigt, wie im 19. und 20. Jahrhundert in einer Zuckerfabrik gearbeitet wurde.


Gedenkstätte zur Reformations- und Kirchengeschichte, 2 Dauerausstellungen. "Martin Luther neu entdecken", "Eine Zeitreise durch die Geschichte des evangelischen Pfarrhauses", Führungen, Sonderprogramme, Sonderveranstaltungen, Sonderausstellungen.


Bis 1910 entstanden hier zwei Straßenzüge in unterschiedlichen Spielarten des Jugendstils, die zur bedeutenden Bereicherung des Greizer Stadtbildes beitragen. Das Treppenhaus des 1904 erbauten Hauses in der Burgstraße 5 kann als schönstes Beispiel floralen Architekturdekors angesehen werden. Ein auffallendes Gebäude ist das Eckhaus Burgstraße/ Marktstraße, welches ein großes farbiges Glasmosaik aufweist, das einen Gürtler bei der Arbeit zeigt und dadurch einen Bezug zum Beruf des Bauherren erkennen lässt.


Am gegenüberliegenden Flussufer vom Dämmchen ragen die beiden Häuser der ehemaligen Armenburse über das Wasser. Ehemalige Internate für mittellose Studenten der Erfurter Universität.


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