alle Sehenswürdigkeiten

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Das Museum für Abstammungslehre wurde 1907 von dem Zoologen Ernst Haeckel gegründet. Zoologische Präparate, Fossilien, Modelle und grafische Darstellungen verdeutlichen die stammesgeschichtliche Entwicklung der Organismen, einschließlich des Menschen.


Planetarium Bad Salzungen

in Bad Salzungen

Das Planetarium in Bad Salzungen befindet sich direkt am Burgsee. Der Projektor, das Herzstück des Planetariums stammt aus dem Jahr 1951 und wurde teilweise noch in Handarbeit bei Carl Zeiss Jena gefertigt. Seit 1996 finden regelmäßig interessante Veranstaltungen statt.


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Breitungen - Pleßberg mit Aussichtsturm: Historische Informationen und ein Foto vom Pleßberg mit Aussichtsturm.


Pohlhof

in Altenburg

Direkt an den Überresten der alten Stadtmauer liegt das letzte erhaltene Rittergut der Stadt. Es ist das Geburts- und Sterbehaus des größten Sohnes der Stadt, Bernhard August v. Lindenau, bedeutender Staatsmann, Astronom und Kunstsammler. Mit seinen Stufengiebeln aus dem 16.Jh und dem alten Park ist es die Kulisse für Altenburger Hochzeiten.


Pößnecker Bäder

in Pößneck

Zu den Pößnecker Bädern gehören das Pößnecker Stadtbad (Hallenbad) sowie das Bad am Wald (Freibad).


Postgebäude

in Bad Liebenstein

Das Postgebäude, im Stile eines Landsitzes des 17. Jahrhunderts, ist das heimliche Wahrzeichen von Bad Liebestein. Das Bauwerk wurde 1895 im hennebergisch-fränkischen Fachwerkstil errichtet und ist eine wahre Augenweide.


Posthalterei

in Sondershausen

Bereits 1450 als Freihaus erwähnt, befand sich hier von 1836 bis 1864 das Königlich-Preußische Postamt. Danach wurde es bis in die 80er Jahre des 20. Jahrhunderts überwiegend als Wohnhaus genutzt.


Postremisen

in Sondershausen

Dieses Gebäude zählte schon im Mittelalter zum gräflichen Vorwerk der Burganlage. Die Jahreszahlen "1583/1776" am Ostteil der Fassade dokumentieren die wichtigsten Bauphasen. Zweiflügelige Remisentore an den Scheunen und Ställen im Erdgeschoss anstelle der heutigen Schaufenster prägten das Bauwerk. Die Schlossmühle an der westlichen Gebäudeseite wurde 1917 abgerissen.


Mit dem Bau der Predigerkirche in Eisenach wurde zu Ehren der Landgräfin Elisabeth kurz nach ihrer Heiligsprechung begonnen. Als Zeitpunkt der Weihe anlässlich der Fertigstellung des Chores kann das Jahr 1240 angenommen werden.


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