Die Trinitatiskirche in Gera ist eine evangelische Kirche in der Heinrichstraße im Stadtzentrum.

Die Schauhöhle wurde 1888 durch Bergbau entdeckt und 1896 der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. 1968 wurde sie wegen notwendiger Bergsicherungsmaßnahmen geschlossen und 1992 nach erfolgter Rekonstruktion wieder für Besucher geöffnet.

In einer imposanten Felskulisse entstadt 1865 der wildromantische Wasserfall - ein Naturdenkmal. Über drei Kaskaden stürzt das Wasser 58 Meter in die Tiefe. Besucher können über 228 Stufen den Wasserfall besteigen und entlang des 3,5 km langen idyllischen Rundwanderweges die Natur erleben und genießen. Wasserfallfest immer am zweiten Juliwochenende.

Das Trützschler´s Milch- und Reklamemuseum in Hildburghausen zeigt eine private Sammlung von Geräten aus der Milchverarbeitung sowie Reklameschildern vorwiegend aus den 1930-er Jahren.

Auf der Sommer-Tubing-Bahn gleiten Sie geschwind durch 4 Steilkurven oder wagen den Sprung über Deutschlands erste Tubing-Schanze. Lassen Sie mit Ihren Kindern die Kugel rollen. Oder Sie treffen sich mit Ihren Freunden zu einem gemütlichen Abend im Zelt. Bei uns gibt es so viel zu erleben, lassen Sie sich überraschen!

Ein Höhepunkt im touristischen Angebot der Stadt Ohrdruf, ist ohne Zweifel der in den Jahren 1998/99 wieder aufgebaute Turm der St. Michaeliskirche. Die Kirche, an der über 100 Jahre lang Mitglieder der großen Ohrdrufer Bachfamilie die Organistenstelle inne hatten, wurde 1753 und 1808 durch große Stadtbrände vernichtet, jedoch immer wieder im Geschmack der jeweiligen Zeit als Stadtkirche aufgebaut.

Im Uhrenmuseum in Ruhla werden auf einer Fläche von 200 qm ca. 1300 Uhren sowie 35 teilweise funktionstüchtige Automaten, Maschinen und Modelle präsentiert, die alle in den Ruhlaer Uhrenwerken entwickelt und produziert wurden.

Die Universität Erfurt wurde 1392 durch den städtischen Rat als als fünfte Universitöt im deutschen Sprachraum eröffnet.

Das Untere Schloss in Greiz wurde 1564 neben der Stadtkirche St. Marien erbaut; nach dem Stadtbrand von 1802 Wiederaufbau im klassizistischen Stil; 1884/85 Anbau von Galerie mit Wintergarten und Turm mit markanter Zwiebelkuppel, beherbergt seit 1929 das Heimatmuseum, 1998 Eröffnung der Schauwerkstatt -Greizer Textil - vom Handwerk bis zur Industrie-; im Schloss befinden sich weiterhin die Musikschule, die Greiz-Information und ein Cafe.

Der schlichte Barockbau, der 1703 eingeweiht wurde, entstand an der Stelle einer Klosterkirche. Besondere Bedeutung erlangte die Kirche 1804 als hier das erste Deutsche Musikfest stattfand. Die Frankenhäuser Sommermusiken finden jedes Jahr von Mai bis Oktober statt. Sehenswert ist die prachtvolle Orgel, die mit schönen Schnitzereien versehen ist.