Sehenswürdigkeiten in der Region Ostthüringen

Sehenswürdigkeiten in der Region Ostthüringen

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Das COMMA sieht sich seit Jahrzehnten als Kulminationspunkt der freien Kulturszene in Gera und vereint fast alle Genres der Musikkultur von Rock & Roll über Popmusik bis hin zur Elektronischen Musik.


Der Dahliengarten in Gera Debschwitz ist der älteste Dahlienschaugarten in Deutschland. In der Parkanlage erblühen jährlich im Spätsommer mehr als 2.200 Dahlien in bis zu 100 verschiedenen Sorten. Jedes Jahr am zweiten Sonntag im September erfreuen sich Geraer und Besucher zum Tierpark- und Dahlienfest an der reichhaltigen Blütenpracht und einem bunten Festprogramm.


Das Mauritianum

in Altenburg

Alfred und Christian Ludwig Brehm (Brehms Tierleben) sind Ikonen der klassischen deutschen Naturwissenschaft. Sie waren Mitglieder und Begründer der Naturforschenden Gesellschaft in Altenburg, deren Sammlungen im Mauritianum eine Heimat gefunden haben. Flora und Fauna der Region sind ebenso ein Thema wie Umweltschutz und Ökologie.


Altenburg - Großer Teich: Bis Ende des 12. Jahrhunderts existierten der heutige Kleine Teich und der Große Teich als ein Teichkomplex, der durch Stauung des Stadtbaches (Blaue Flut) entstand. Erst 1594 wurde ein Damm aufgeschüttet, der beide Teiche trennte. Der Große Teich hat heute eine Fläche von ca. 10 Hektar.


Der Marstall

in Altenburg

An der Stelle des ehemaligen Herzoglichen Vorwerks wurde dieser spätklassizistische Bau in den Jahren 1846-1851 durch den Baumeister W. Rieth errichtet. Hier befanden sich u.a. Stallungen, Remisen, eine Reithalle, aber auch Dienstwohnungen für Beschäftigte. Nach einem Brand im Jahre 1931 wurde das linke Seitengebäude wieder aufgebaut. Der äußere Anblick ist heute allerdings beklagenswert. Bauliche Maßnahmen wären sicherlich dringend erforderlich.


Die Roten Spitzen

in Altenburg

Das älteste und bis zu seiner Säkularisierung 1565 wichtigste Kloster war das im Beisein von Kaiser Friedrich I. Barbarossa geweihte Augustiner- Chorherren- Kloster am Berg. Die Basilika im romanischen Stil 1165-1172 aus Backsteinen erbaut, gekrönt von zwei Türmen , den Wahrzeichen der Stadt, den Roten Spitzen, zeigt deutlich italienischen Einfluss. Das Kloster hatte einen vor allem bei den Reformatoren einen schlechten Ruf der „zahlreichen Köchinnen und verdächtigen Personen“ wegen und wurde während der Bauernunruhen des Schmalkaldischen Krieges massgeblich zerstört und ist heute nur bedingt zugänglich.


Im Erlebnispark Starkenberg kann man Elefanten hautnah erleben. Neben den beeindruckenden Elefanten gibt es eine Vielzahl an anderen kleinen und großen Tieren sowie Indoor- und Outdoorspielplätze ...


Der 30 m hohe eiserne Aussichtsturm befindet sich auf der höchsten Erhebung des Pfefferberges über Schmölln ...


Fabrikantenvilla

in Eisenberg

Moritz Kretschmann ließ diese Fabrikantenvilla der Industrialisierung 1893 erbauen. Ab 1925 ließ der neue Besitzer, der Porzellanhersteller Max Schiller, die Veranda, den Wintergaren und weitere Gebäudeteile errichten. Nach umfangreichen Rekonstruktionsarbeiten erstrahlt die Villa heute wieder im alten Glanz.


Die beiden von ursprünglich 7 Türmen erhaltenen Türmen „Flasche“ und Hausmannsturm sind romanischen Ursprungs. Der Hausmannsturm kann über einen stufenlosen Wendelgang - das vereinfachte den Transport der Kanonen- bestiegen werden.


Ostthüringen

Das Bergdorf Siegmundsburg im Thüringer Wald ist ein Ortsteil von Neuhaus am Rennweg, umgeben von idyllischen Bergwiesen und liegt direkt am Höhenwanderweg Rennsteig.

Wissenswertes

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