alle Sehenswürdigkeiten

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Aktivität und Sport fördern Ausdauer und Vitalität, Entspannung vom Alltag, die Regenerationsfähigkeit. Vielfältige Möglichkeiten dazu bietet das Sport-Center in Heubach. Freunde des weißen Sports können in der Zweifelder-Tennishalle mit Grand-Prix-Court oder in der benachbarten Squashhalle ihrer sportlichen Leidenschaft nachgehen.


Am Rande des Heinrich-Heine-Parkes gibt es viele Möglichkeiten sich sportlich zu betätigen. Im städtischen Sportstadion besteht die Chance, Leichtathletik zu betreiben oder - wie auch auf den dazu gehörenden Flächen außerhalb des Stadions - Fußball zu spielen. In unmittelbarer Nachbarschaft befindet sich das Freibad, das vor allem an heißen Tagen ein Besuchermagnet ist.


St. Blasii-Kirche

in Nordhausen

Die Blasii-Kirche ist die größte evangelische Kirche der Stadt und wurde 1234 erstmals urkundlich erwähnt. Sie ist bekannt für ihren schiefen Turm, in den 1634 ein Blitz eingeschlagen haben soll. Besonders sehenswert ist die Kopie des Epitaphs vom damaligen Bürgermeister Michael Meyenburg. Das Original wurde von Lucas Cranach d. J. gemalt und ist seit 1945 verschollen.


Der dritte bedeutende Sakralbau ist das Gotteshaus der katholischen Kirchgemeinde. Erbaut wurde die Kirche 1892 - 94 als neugotischer Backsteinbau. Das Interieur der dreischiffigen Kirche weist als Besonderheit eine über dem Hauptschiff angebrachte Holzdecke auf.


Die evangelische St. Bonifatiuskirche im Marktbereich ist ein einschiffiger Bau der Spätgotik und besitzt einen imposannten, 3 Etagen hohen Turm (1464), der von einem Turmwächter und -musiker bis 1928 bewohnt wurde. Kleinod der Kirche ist die um 1700 von Johann Georg Krippendorf erbaute Barockorgel, aber auch die 1913 freigelegten 26 Wandbilder mit Darstellungen aus dem Alten Testament.


Die 1860-93 erbaute katholische St. Franziskuskirche in der heutigen Weißenseer Straße ist ein schlichtes, im gotischen Stil erbautes Gotteshaus. Sehenswert sind der Mutter-Gottes-Altar (erneuert 1961) sowie der Hochaltar aus dem Jahre 1899.


Die Stadt- und Hauptkirche Geras ist die Johanniskirche. Bereits im 12. Jahrhundert wurde sie am Johannisplatz in der Nähe der alten Stadtburg gegründet. Mitte des 17. Jahrhunderts wurden hier die "Musikalischen Exequien", die der am 8.10.1585 in Köstritz geborene Heinrich Schütz als Trauermusik für Heinrich Posthumus Reuß komponierte, uraufgeführt.


Der Ortskern um die Kirche war der Besiedlungskern. Hier stand ursprünglich eine Befestigung. Die Dorfkirche ist beim Ausbau einer solchen mittelalterlichen Dorfbefestigung entstanden. Im 15. Jahrhundert baute man an den einstigen Bergfried der Burg einen Kirchenraum an.


Viele Kirchtürme prägen die Ansicht der Stadt Mühlhausen und ihr Stadtzentrum. Die Pfarrkirche St. Josef befindet sich im östlichen Stadtteil Mühlhausens und liegt inmitten eines Wohngebietes. Die Kirche ist vom Zentrum aus sehr gut zu Fuß erreichbar und auch der Bahnhof der Stadt ist nur wenige Gehminuten entfernt.


St. Marienkirche in Gera: Die Pfarrkirche St. Marien liegt im Ortsteil Untermhaus. Sie wurde als einschiffiges spätgotisches Bauwerk im 15. Jahrhundert unter Einbeziehung eines romanischen Vorgängerbaus errichtet. Erst im 16. Jahrhundert wurde auf der Nordseite der Turm hinzugefügt.


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