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Stadtberg mit Bismarckturm

in Hildburghausen

Der Bismarckturm auf dem Stadtberg ist ein 115 Meter hoher Aussichtsturm, 1882 errichtet, bietet einen schönen Rundblick in die Region. Aus Anlass des 90. Geburtstages des ehemaligen Reichskanzlers Otto von Bismarck erhielt der Turm den Namen "Bismarckturm".


Seit dem April 2004 befindet sich die Stadtbibliothek Mühlhausen in der sanierten und umgebauten Jakobikirche. Hier wurden Hauptbibliothek und Kinderbibliothek I Phonothek unter einem Dach zusammengebracht. Als Kultur- und Bildungseinrichtung bildet die Arbeit mit Kindern, insbesondere die Leseförderung einen Schwerpunkt der Tätigkeiten des Bibliothekteams. Die Jakobikirche ist zudem ein beliebter Veranstaltungsort für Vorträge, Autorenlesungen und Konzerte.


Ursprünglich beherbergte das 1609 am Schulplatz entstandene Gebäude das Rudolstädter Gymnasium. Seit 1894 ist hier die Bibliothek untergebracht.


Die Stadtkirche "Sankt Marien" in Stadtilm verfügt über eine architektonisch bedeutende doppeltürmige Turmanlage.


Auf dem Markt und im Stadtbild von Meiningen überhaupt dominiert die Stadt- und Marienkirche mit ihren beiden 50 m aufragenden Türmen. Sie war neben dem Rathaus das wichtigste Gebäude der mittelalterlichen Stadt ...


Stadtkirche Neuhaus am Rennweg

in Neuhaus am Rennweg

Der Kirche in Neuhaus am Rennweg ist eine der schönsten und größten Holzkirchen in Thüringen. Die Kirche wurde in Anlehnung an gotische Formen errichtet und ist ganz mit Schiefer gedeckt.


Die dreischiffige Hallenkirche erhielt um 1635 unter Graf Ludwig Günther I. von Schwarzburg-Rudolstadt ihre heutige Gestalt. Das Kircheninnere überrascht mit einer Fülle architektonischer und sakraler Schätze. Erwähnenswert ist der dreigeschossige Fürstenstand, den ein Stammbaum mit Blattwerk und Wappenschildern überzieht, sowie das Schönfeldsche Epitaph.


Über dem alten Markt „Brühl“ als erste Stadtkirche erbaut, blieb nach der Brandschatzung der Hussitenkriege 1430 nur noch die Krypta und die tonnengewölbte Unterkirche der romanischen Saalkirche erhalten. Die wiedererichtete spätgotische Kirche wurde schon 1521 von reformatorischen Predigerfreunden Luthers und Luther selbst genutzt. Bei der Restauration wurden die Farbigkeit der Gotik nachempfunden. Das kleine Türmerstübchen ist begehbar.


Das Bauwerk im Zentrum der mittelalterlichen denkmalgeschützten Altstadt gehört zu den schönsten spätgotischen Hallenkirchen Thüringens und wurde 1437 bis 1509 erbaut.


Mehrere Stadtbrände zerstörten die Kirche insbesondere alle Einbauten. Nach dem größten Stadtbrand 1752 blieben nur noch die Außenmauern der Kirche stehen. 1760/61 wurde die Jakobuskirche unter Leitung des Baumeisters August Friedrich Straßburger wieder aufgebaut und in spätbarocker Form umgestaltet.


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