Nicht nur in Zeiten internationaler Turniere gehört Fußball zu den beliebtesten Sportarten der Welt. Eine Analyse kommt zu dem Ergebnis, dass sich mehr als ein Drittel der Bevölkerung in Deutschland ganz besonders für Fußball interessiert. Über 7 Millionen Mitglieder spielen in rund 24.000 Vereinen. Erfolgreiche Fußballer müssen aber vor allem immer eines: Trainieren, auch im Urlaub. Ausdauer spielt dabei eine große Rolle und für die kann man selbst außerhalb des Fußballplatzes zum Beispiel mit einem anspruchsvollen Wanderurlaub sorgen.
Die persönliche Fitness ist aber nur ein Erfolgselement. Das andere ist die richtige Ausrüstung. adidas Fußballschuhe gibt es seit 1949. Der Markenhersteller hat sich von Anfang an zum Ziel gesetzt, jedem Athleten die allerbesten Schuhe zur Verfügung zu stellen. Und so wurden die Schuhe seither stetig weiterentwickelt. Das kommt auch in der Profi-Fußballwelt gut an. Viele renommierte Vereine bis hin zur deutschen und spanischen Nationalmannschaft tragen die Schuhe mit den berühmten drei Streifen. Große Vereine und Nationalteams gehen zur Vorbereitung auf ein großes Turnier ins Trainingslager, der normale Fußballspieler holt sich die nötige Ausdauer beispielsweise beim Wandern.
Wandern gehört zu den gesündesten Sportarten. Die natürlichen Bewegungen an der frischen Luft beeinflussen das allgemeine Wohlbefinden, die Muskulatur wird aufgebaut und die Durchblutung verbessert. Dabei sorgt die Dauerbelastung für das Herz-Kreislauf-System für den nötigen Trainingseffekt. Bestens geeignet für einen anspruchsvollen Wanderurlaub ist der Rennsteig in Thüringen. Der fast 170 Kilometer lange Höhenweg ist der älteste Wanderweg Deutschlands und auch sportlich eine Herausforderung. Hier finden sogar Schlittenhunderennen statt. So schnell wie ein Schlittenhund ist selbst der geübteste Wanderer nicht unterwegs. Und das ist auch nicht nötig. Frische Luft, Sonnenschein und die Ruhe der Natur reichen aus, um ihre positiven Effekte für Wohlbefinden und Fitness zu entfalten.
Regelmäßige Pausen mit Essen und Trinken sind dabei besonders wichtig. Der Körper braucht die Energie, sonst macht er schlapp. Werden nicht genug Kohlenhydrate zugeführt, holt sich der Körper die Energie aus der Muskelmasse. Bestens als Wegzehrung für die Wanderung geeignet sind Vollkornbrote, frisches Obst und Gemüse sowie Trockenfrüchte, aber auch Nüsse und Müsliriegel. Immer dabei haben sollte man Traubenzucker. Treten Zittern, Schwindel, Herzrasen und Nervosität auf, deutet das auf eine Unterzuckerung hin. Traubenzucker steht dem Körper rasch als Energielieferant zur Verfügung und hilft über den ersten Heißhunger hinweg. Auch das Trinken darf nicht vernachlässigt werden. Als Faustregel gilt: Alle 30 Minuten einen viertel bis einen halben Liter Wasser trinken. Mehr ist in diesem Fall sogar besser, denn der Körper verliert bei einer Wanderung bis zu drei Liter Wasser.
Ausdauertraining bedeutet nicht, über seine Leistungsgrenze hinauszugehen. Ausschlaggebend ist allein die Zeit, die man sich bewegt. Ziel ist es, schnell zu gehen, ohne außer Atem zu geraten. Möglichst lange durchhalten ist die Devise. Entsprechend muss das Lauftempo sein. 60 bis 80 Prozent der maximalen Pulsfrequenz gelten als optimal. Man muss sich dabei noch gut unterhalten können. Auch beim Wandern gilt die alte Regel: Langsam anfangen, langsam steigern. So wird Wandern zu einem extrem guten Ausdauertraining, das sich beim nächsten Fußballspiel sehr positiv bemerkbar macht.
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