Haus Gülden Creutz

Haus "Gülden Creutz"

Das Haus "Gülden Creutz" wurde 1580 als Gemeindehaus errichtet und ist eines der ältesten noch erhaltenen Gebäude der Stadt Worbis. Sein Name erklärt sich aus der unmittelbaren Nähe zur Kapelle "St. Nicolai." Zuerst Wohnhaus des Amtsvogtes, seit 1606 Zunftstätte der Leineweber, dann Gasthaus, 1682/83 der Überlieferung nach Ausgangsort der verheerenden Pestepidemie und später wieder Wohnhaus, ist das "Gülden Creutz" u.a. auch mit der Heimatdichterin Josephine Holzmärker verbunden, die schon als Kind seit 1810 dort wohnte.
Seit der Jahrhundertwende wurden hier bis 1965 Zigarren hergestellt. 1989 fast dem Abriss zum Opfer gefallen, erstrahlt das Haus seit der Renovierung (1990-1992) in neuem Glanz.

Kontakt

Haus Gülden Creutz

Kirchstraße 19
37339 Worbis

Lage



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