Stadtmuseum Klötznersches Haus

Die erste urkundliche Erwähnung stammt aus dem Jahre 1555, wobei die Kelleranlagen aus dem 13. Jahrhundert stammen. Der letzte Privatbesitzer, Karl Friedrich Klötzner, der auch dem Haus seinen Namen gab, verkaufte 1911 das Haus an die Stadt. Bis 1984 wurde es als Wohnhaus genutzt. Seit 1992 befindet sich im Klötznerschen Haus das Stadtmuseum.
Das Museum beleuchtet die Geschichte des Hauses, die Historie der Eisenberger Industrie und zeigt alte Zeugnisse der Herzogtümer Sachsen-Eisenberg und Sachsen-Altenburg.
Eine Besonderheit ist die "Schwarze Küche"
mit ihrer mittelalterlichen Ausstattung.