Meininger Hütte
Schon vor 100 Jahren stand den Gebabesuchern ein kleines Bretterhäuschen zur Verfügung, welches den rastenden Wanderern Schutz bot.
Die Besucher nahmen ständig zu, so dass sich der Meininger Rhönklubzweigverein zum Bau einer zünftigen Berghütte entschied. 1932 zog der Fabrikantensohn Karl Martini aus Hildburghausen mit seiner Familie als erster Hüttenwirt in das Gebahaus.
1945 diente das Haus als Jugenderholungsheim "Lilo-Herrmann - Hohe Geba". 1962 wurde die Bergkuppe von der Sowjetarmee zum Sperrgebiet erklärt. So war kein Zugang zur Meininger Hütte mehr möglich.
In den 1970er Jahren brannte das Gebahaus bis auf das Fundament nieder. Im Mai 1998 wurde die "Neue" Meininger Hütte festlich eingeweiht.
Die Meininger Hütte steht Rucksacktouristen für Übernachtungen jederzeit offen.