Gebaberg

Gebaberg

Die Hohe Geba – in allen Jahreszeiten genießt man vom Gipfel der Hohen Geba einen einmaligen Rundblick. Ein Berg, der Kraft ausstrahlt und Menschen in seinen Bann zieht. Der Gebaberg ragt mit seinem langgestreckten, kahlen Rücken (Basaltdeckenrest) aus der thüringischen Rhön hervor. Bei rauem oder sonnigem Wetter – der Berg fasziniert mit dichten Nebelbänken, einem herrlichen Rundblick zur Hohen Rhön, ins Grabfeld und über den Dolmar hinaus auf den Kamm des Thüringer Gebirges nahezu in seiner ganzen Längenausdehnung.

Mit 751 m ü. NN stellt die Hohe Geba den höchsten Berg der nordöstlichen Vorderrhön dar. Er ist ein beredtes Zeugnis des tertiären Basaltvulkanismus und gleichzeitig auch ein verkleinertes Abbild der Hohen Rhön. Manche Stellen am Berg zeugen noch heute vom mittelalterlichen Braunkohlebergbau.
Am Gebaberg treffen Haupt- und Nebenwanderwege des Rhönklubs zusammen, ergänzt werden diese durch Rund- und Radwanderwege. Einer dieser Rundwanderwege ist der Julius-Greif-Wanderweg, der kurz hinter dem Dorf Geba beginnt, hier kommt man an herrlichen Trockenmagerrasen - welche typisch für die Vegetation im thüringischen Teil der Rhön sind - und ehemaligen Ackerterrassen vorbei.
Im Frühjahr 2003 fand auf der Hohen Geba der erlebnisreiche MDR-Osterspaziergang statt. Mehr als 15000 Wanderfreunde aus nah und fern fanden sich auf dem Berg ein.

Freizeitangebote:
Wandern, geführte Wanderungen, Workshops im Rhönkulturgarten (Flechten, Töpfern, Schnitzen wie einst die Kelten), Grillplatz, hervoragender Rundblick von der Geba.

Sehenswürdigkeiten:
Museum Druschba, Rhönkulturgarten, Meininger Hütte, Bergstübchen Hohe Geba

Wanderparkplatz:
Hohe Geba: 100 Parkplätze
Neidhardskopf: 70 Parkplätze


Regelmäßige Veranstaltungen:
Osterfest mit Osterfeuer, Himmelfahrt, Sonnenwendfeuer, Sommer- und Mondfest, Kirmes, Rhönwandertag

Lage



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