Queienfeld

Queienfeld in Thüringen

Ortsteil der Gemeinde Grabfeld

Blick auf Queienfeld Die Gemeinde Queienfeld liegt am Südwesthang des Queienberges ca. 16 km von Meiningen.
Am Rande der Ortslage verläuft die "Bibra".
Der Ort wurde 1057 erstmals urkundlich unter dem Namen "Quiunfelt" erwähnt. Seinen Namen erhielt Queienfeld vermutlich von den starken Quellen, welche am Fuße des Queienberges austreten, die bis zur heutigen Zeit erhalten sind.

Es ist geschichtlich nachgewiesen, dass 1122 auf dem Gipfel des nördlich von Queienfeld gelegenen Queienberges eine der Jungfrau Maria geweihte Kapelle stand. Die einst berühmte und reiche Wallfahrtskapelle mit Friedhof wurde nach der Reformation noch eine zeitlang besucht und dann abgetragen. Heute noch erinnert ein Holzkreuz an deren Existenz.

Queienfeld Im Mai jeden Jahres wird in Queienfeld auf dem Waldfestplatz an der Lutherlinde ein Gottesdienst abgehalten. Zu Pfingsten findet hier das traditionelle Waldfest statt, Schon seit 1952 zieht dieses Openairfestival, das oft als kleines Woodstock bezeichnet wird, Besucher an, weit über die Grenzen des Grabfeldes hinaus.

In der Ortsmitte von Queienfeld in Thüringen befindet sich die Kirche, welche 1720 neben dem alten Wehrturm errichtet wurde. Gut erhalten ist noch ein Teil des Wehrgrabens, der neben den schönsten Fachwerkhäusern und den drei laufenden Brunnen ein beliebtes Ausflugsziel darstellt.

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