Telefonmuseum Jena
Das Telefonmuseum in
Jena ist genau der richtige Ort für alle, die wissen möchten, wie sich die Telekommunikation in den letzten 150 Jahren entwickelt hat und was die Vorgänger von Handys und Smartphones waren. Auf fast 100m² bietet das Telefonmuseum einen Überblick von der Erfindung des Telefons bis hin zum Apple iPhone – vom Fräulein vom Amt bis zur digitalen Vermittlungstechnik und den Mobilfunk-Netzen.
Die Ausstellung ist dabei so konzipiert, dass Besucher sich diese Entwicklung nicht nur anschauen können, sondern es ist auch möglich, die Technik anzufassen und auszuprobieren.
Man kann beispielsweise einen Klappenschrank benutzten um Gespräche wie vor 100 Jahren aufzubauen.
Highlights aus der Sammlung:
- kleinstes Handy der Welt
- Tisch- und Wandtelefone aus allen Jahrzehnten seit 1900
- erstes deutschen Mobiltelefon und erstes Nokia Handy
- Vermittlungstechnik
- Fernschreiber
- Militär- und THW-Telefone
- Lifestyle-Telefone in allen möglichen Formen (Frauenschuh, Telefon-Ente, Harley-Davidson)
- Münzfernsprecher
- optischen Telefon von ZEISS
Daneben gibt es auch viele Informationen und Hintergrundwissen rund um die Telekommunikation und Einblicke, wer denn nun eigentlich das Telefon erfunden hat – war es Philip Reis und Graham Bell oder doch jemand ganz anderes. Dazu erfahren Besucher auch viel über das Thema Mobilfunk. So gibt es Informationen darüber, was die erste SMS war, wie schwer die ersten Handys waren (kann man selbst ausprobieren) und auch, wohin die ganzen Telefonzellen verschwunden sind.
Die Ausstellung im Telefonmuseum Jena eignet sich für alle Altersklassen und auch kleinere Kinder finden in den Räumen in der Regel sehr viel interessante Exponate zum ausprobieren.