Hier finden Sie empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten in Thüringen Unterkünfte
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Das Haus zum Schwarzen Horn in Erfurt wurde im 15. Jahrhundert erbaut und war Druckort vieler Flugschriften Luthers, auch seines ersten Gesangsbuches. 1502 wurde hier zum ersten Mal nördlich der Alpen in griechischer Sprache gedruckt.
Das "Haus zum Sonneborn" in Erfurt (1536) ist heute ein Hochzeitshaus und Standesamt. Sehenswert sind u. a. das prächstige Portal und im Inneren eine Bohlenstube mit Renaissancemalereien.
Bereis um 1600 findet das Gebäude Erwähnung als Gasthof. Das symbolisierende Holzrelief stammt aus dem 18. Jahrhundert.
Haus zur Steinecke in Erfurt: Eines der ältesten Häuser der Stadt (1200); heute findet man in diesem historischen Gebäude ein bayerisches Gasthaus.
Diese Hausbrücke verbindet die Stadt mit den "Krautländern", einer kleinen Insel zwischen Saale und dem Festland. Sie war aber auch auf beiden Seiten zu verschließen, und so blieb das idyllische Eiland vor unliebsamen Gästen verschont.
Der Hausmannsturm in Bad Frankenhausen ist die erste Befestigung der Stadt, 998 erstmals erwähnt, im 13. Jh. weiter ausgebaut, ab 1700 Beobachtungsturm.
Das Heimatmuseum Benshausen vermittelt Einblicke in die Geschichte des Ortes, in die Wohn- und Lebensverhältnisse sowie in die Arbeitsweise seiner Einwohner und würdigt historische Persönlichkeiten.
Aus Sammlungen und Stiftungen entstand 1932 ein "Heimatmuseum für das Eisenacher Oberland" im Dermbacher Barockschloss. Jetzt ist das Museum in einem alten Fachwerkhaus im historischen Ortskern neben der Evangelischen Kirche untergebracht. Die ständige Ausstellung zeigt die Kultur- und Sozialgeschichten der thüringischen Rhön
Das Heimatmuseum, ein denkmalgeschütztes Fuhrmannshaus aus dem 18. Jahrhundert, bietet einen Einblick in die Entwicklung Finsterbergens von der Fuhrmannszeit bis zum Heilklimatischen Kurort.
Zahlreiche Ausstellungsstücke aus Bergbau, Schulwesen, Kurwesen und Tourismus, Wäscherei und Bleicherei sowie der Landwirtschaft vermitteln ein umfassendes Bild vom Alltagsleben der Friedrichrodaer.