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Trostadt wurde schon 776 / 796 das erste Mal urkundlich erwähnt. 1175 wurde nach einem Brand im Kloster Veßra der Nonnenkonvent in das nahe gelegene Kloster Trostadt verlegt. Nach der Zerstörung im Bauernkrieg wurde es ein Kammergut.
Reste der einstigen Klosterkapelle des ehemaligen Zisterzienserinnenklosters, gestiftet von den Herren von Frankenstein und nach Plünderungen sowie der Säkularisation aufgelöst, sind an der westlichen Giebelseite eines Gebäudes im Ortsteil Kloster sichtbar.
Die Klosterkirche ist der noch verbliebene Teil des ehemaligen Wilhelmiten-Klosters Weißenborn, das 1253 im heutigen "Mönchsfeld" (OT Thal) gegründet wurde. 1301/07 wurde das Kloster an die Stelle verlegt, wo wir heute noch die Klosterkirche besuchen können.
Die Klosterkirche wird heute von der katholischen Kirchengemeinde genutzt und gilt als überregional bedeutender Wallfahrtsort.
Die Friedhofskirche am Südeingang der Stadt ist ein Überrest der ehemaligen Kirche des Servitenklosters. Den Mönchen vom Kloster Mariengart unweit Vachas wurde im Jahre 1368 die Erlaubnis erteilt, sich vor dem oberen Tore der Stadt Vacha niederzulassen.
Das Klötznersche Haus in Eisenberg beherbergt das Stadtmuseum.
Die Knapp-Mühle mit Sackmuseum ist eine privat beriebene Mühle inkl. Mühlenmuseum und Kleinkunstbühne.
Mit einem Besuch des Wassertretbeckens im Kurpark von Bad Liebenstein stärken Sie Ihre Abwehrkräfte.
Im 1997 eingerichteten Knopf- und Regionalmuseum wird ein umfangreicher Überblick über die wechselvolle Geschichte der Schmöllner Knopfindustrie gegeben, die weit in die zweite Hälfte des vergangenen Jahrhunderts zurückreicht.
Entdecken Sie die Schönheit der Saale - mit dem Kanu oder Kajak für ein paar Stunden oder auf großer Kanutour über mehrere Tage. Der 3D-Bogenparcours bietet in einem wunderschönen Waldstück in Rückersdorf bis zu 28 Ziele zum Bogenschießen.