Hier finden Sie empfehlenswerte Sehenswürdigkeiten in Thüringen Unterkünfte
Für weitere Informationen und Fotos klicken Sie bitte auf den jeweiligen Eintrag..
Im 17. Jh. befand sich an dieser Stelle die Elisabethkapelle mit einem dazugehörigen Friedhof. Die Kapelle wurde 1653 durch einen Brand zerstört. Danach errichtete man dort ein Amtsgebäude. Doch erst im Jahre 1912 wurde das dringend benötigte Rathaus hier untergebracht. Bis auf den 1912 errichteten Rathausturm hat die Fassade ihr Äußeres aus dem Jahr 1659 bewahrt. Bereits im 16. Jh. war der Markt so angelegt worden, dass ihn auch folgende Generationen so nutzen konnten.
Einweihung 1928, Turmhöhe 40 m, Heute Sitz der Stadtverwaltung. Turmbesteigung nach Anmeldung möglich.
Grundfläche: 530 m Fassungsvermögen für 1000 Menschen, 46 m hoher Turm, kreuzförmiger Grundriss, bemerkenswerte Akustik
Erbaut um 1180 als dreischiffige Pfeiler-Säulen-Basilika als letztes romanisches Bauwerk in Thüringen. Altar aus der Saalfelder Schnitzschule um 1520 mit dem Thema der Grablegung Jesy.
Beim Einbiegen in die Augustinerstraße fällt der Turm der 1744 abgebrochenen Nikolaikirche ins Auge. Bis ins letzte Jahrhundert hinein hat ein Türmer oben gewohnt und über der Stadt Wache gehalten.
Die Pfarrkirche St. Nikolai wird 1140 als Sitz des Archidiakons für das Pleißenland erwähnt. Nach Schließung der Kirche 1528 wird das Gebäude bis auf den Turm zurückgebaut.
Wer einen guten Ausblick schätzt, sollte den 50 m hohen Lugininsland besteigen. Es bietet sich ein beeindruckender Blick über die Dächer der Stadt und weit ins Altenburger Land. Der romantische Platz mit seiner Linde, umgeben von kleinen Handwerkerhäuschen und engen Gassen ist ein Stückchen heile Welt.
Auf dem Ellenbogen dem mit 813 Meter höchsten Berg der Thüringer Rhön ist 2017 ein neues Highlight entstanden. Ein 16 m hoher Aussichtsturm mit Ausstellungsgebäude. Seine Form soll gleichzeitig die eines Ellenbogen und die eines Schiffsegels darstellen.
Als Wahrzeichen der Stadt erhebt sich rechts der Weißen Elster auf einem 50 m hohen Bergkegel das Obere Schloss. Auf einem ca. 30-35 m hohen Fels befindet sich an höchster Stelle ein 24 m hoher Turm (Schaft 18 m, Barockhaube 6 m) als wohl ältester Teil der Burganlage, die 1209 und 1225 urkundlich erwähnt wurde.
Die Oberkirche in Arnstadt wurde um 1250 als einschiffige Klosterkirche des Franziskanerordens errichtet.